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| - UnNews:Erster Y-50 Richtung Grönland abgehoben
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| - Wien (Österreich), 05.04.2051: Nachdem es in den letzten Jahren immer öfter zu Krawallen zwischen den nach der nordafrikanischen Völkerwanderung Zugezogenen und österreichischen Ureinwohnern gekommen war, hatte die Zentralregierung von Neu Qingtian in Wien im Juni beschlossen, dass Anhänger der militanten katholischen Glaubensgemeinschaft Creatio Domini in einem Y-50 nach Grönland umgesiedelt werden, um weitere gewalttätige Zwischenfälle zu vermeiden.
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| - Wien (Österreich), 05.04.2051: Nachdem es in den letzten Jahren immer öfter zu Krawallen zwischen den nach der nordafrikanischen Völkerwanderung Zugezogenen und österreichischen Ureinwohnern gekommen war, hatte die Zentralregierung von Neu Qingtian in Wien im Juni beschlossen, dass Anhänger der militanten katholischen Glaubensgemeinschaft Creatio Domini in einem Y-50 nach Grönland umgesiedelt werden, um weitere gewalttätige Zwischenfälle zu vermeiden. Der Regierungssprecher Luo Zushan in seiner Erklärung: „Unsere heilige Volksrepublik akzeptiert in ihrer großzügigen Toleranz jegliche Religionsausübung, sofern sie nicht die öffentliche Ordnung stört oder den Staat in seiner Souveränität in Frage stellt. Die Glaubensgemeinschaft Creatio Domini hat diese Grundpfeiler unserer Volksgesellschaft in wiederholter Weise missachtet. Deshalb werden ihre Mitglieder nach Grönland deportiert, um dort der Volksrepublik auf neue Weise zu dienen.“ Tatsächlich hatten Mitglieder von Creatio Domini während der letzten 10 Jahre nicht nur wiederholt das sonntägliche Kirchenglockenläutverbot in ganz Neu Qingtian missachtet und damit den Zorn von um die Kirchen angesiedelten nordafrikanischstämmigen, moslemischen Arbeitern auf sich gezogen, sondern diese auch mehrfach tätlich angegriffen. Im Gegensatz dazu hatten sich die moslemischen Volksbürger stets an das 2040 erlassene Verbot des öffentlichen Adhān gehalten und ihren Gebetsaufruf über das CCC auf ihre ASH-C's übertragen lassen, sodass Mitglieder anderer Konfessionen nicht gestört wurden. Die umgesiedelten Anhänger der Glaubensgemeinschaft werden in ihrer neuen Heimat einer neuen Tätigkeit zugeführt. Sie werden die Ehre haben, die im grönländischen Eismeer gelagerten CCC-Server warten zu dürfen. Am gestrigen Abend hatte das erste Transportflugzeug den Wiener Flughafen Schwechat Richtung Norden verlassen. Rund 100 weitere werden folgen.
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