Doggy style ist die englische Bezeichnung der Hündchenstellung. Sie ist eine Variante des A tergo (auch: coitus a tergo, lat. „Zusammenkunft von hinten“) und eine Möglichkeit den Geschlechtsverkehr zu praktizieren, bei der der aktive Partner den Rücken des passiven im Blickfeld hat und daher Augenkontakt nur mit starker Halsdrehung des passiven Partners möglich ist. Der Name der Stellung rührt daher, dass sie jener ähnelt, die bei der Begattung von Hunden (und vielen anderen Tierarten) beobachtet werden kann.
Doggy style ist die englische Bezeichnung der Hündchenstellung. Sie ist eine Variante des A tergo (auch: coitus a tergo, lat. „Zusammenkunft von hinten“) und eine Möglichkeit den Geschlechtsverkehr zu praktizieren, bei der der aktive Partner den Rücken des passiven im Blickfeld hat und daher Augenkontakt nur mit starker Halsdrehung des passiven Partners möglich ist. Bei der Hündchenstellung kniet der passive Partner auf allen Vieren und spreizt leicht die Beine, der aktive Partner nähert sich ihm von hinten und führt seinen Penis oder Umschnalldildo ein. Dabei können sowohl die Vagina als auch der Anus penetriert werden. Die Eichel des Mannes wird dabei stark stimuliert, ebenso der G-Punkt der Frau im Scheideninneren. Da der penetrierende Partner durch diese Stellung beide Hände frei hat, kann er zusätzlich die Brüste oder den Kitzler stimulieren. Der Name der Stellung rührt daher, dass sie jener ähnelt, die bei der Begattung von Hunden (und vielen anderen Tierarten) beobachtet werden kann.