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| - Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestags, Ziele und Interessen der EU im Schwarzmeerraum, Barbara Thoma, Nr. 16/07, 18. Apr. 2007
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| - [Als neuen, multilateralen Ansatz in der Region schlägt die Kommission in ihrer Mitteilung vom 11. April 2007 eine "Schwarzmeersynergie– eine neue Initiative der regionalen] Zusammenarbeit“ nach dem Vorbild der "Nördlichen Dimension" vor.
Im Zentrum der Bemühungen hinsichtlich der Schwarzmeerregion steht die Energieversorgungssicherheit, die durch eine vertiefte regionale Kooperation erreicht werden soll. Gerade in der Schwarzmeerregion, die eine immer wichtigere Rolle für den Transit der kaspischen Energieressourcen übernimmt, überlagern sich die Interessen und Aktivitäten von Liefer-, Transit- und Verbraucherländern.
Daher soll auch die 2005 gegründete Energiegemeinschaft Südosteuropa über die EU-Grenzen ausgedehnt werden, mit den südkaukasischen Republiken als möglichen Partnern. Diese Erweiterung würde eine stärkere regionale Kooperation initiieren und somit einen wichtigen Baustein der erweiterten ENP bilden. Allerdings sind die vorhandenen Strukturen im Südkaukasus schwach ausgebildet.
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| - S.1 vorletzter Satz Einleitung/Zusammenfassung; S.2 re 52-58; S.3 li 1-14
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| - [Als neuen, multilateralen Ansatz in der Region schlägt die Kommission in ihrer Mitteilung vom 11. April 2007 eine "Schwarzmeersynergie - eine neue Initiative der regionalen] Zusammenarbeit" vor, die nach dem Vorbilde der "Nördlichen Dimension" regionale Projekte im Südosten Europas fördern soll. [...]
Im Zentrum der Bemühungen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft hinsichtlich der Schwarzmeerregion steht dementsprechend die Energieversorgungssicherheit, die durch eine vertiefte regionale Kooperation erreicht werden soll. Gerade in der Schwarzmeerregion, die eine immer wichtigere Rolle für den Transit der kaspischen Energieressourcen übernimmt, überlagern sich die Interessen und Aktivitäten von Liefer-, Transit- und Verbraucherländern. Die Bundesregierung als amtierender EU-Ratsvorsitz schlägt die Ausdehnung der 2005 gegründeten Energiegemeinschaft Südosteutopa über die EU-Grenzen vor und betrachtet die südkaukasischen Republiken als mögliche Partner. Diese Erweiterung würde eine stärkere regionale Kooperation initiieren und somit einen wichtigen Baustein der erweiterten ENP bilden. Allerdings sind die vorhandenen Strukturen im Südkaukasus noch zu schwach ausgebildet, [...].
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Quelle
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