Maria Maltan (* 3. April 1938; † 11. Juni 2008) war eine bayerische Kommunalpolitikerin (CSU) und Bäuerin in Ramsau bei Berchtesgaden. Sie bewirtschaftete zusammen mit ihrem Sohn das denkmalgeschützte Sommeraulehen. Sie gehörte von 1984 bis 2002 dem Gemeinderat an. Des Weiteren war sie bis 2002 Kreisrätin des Landkreises Berchtesgadener Land und von 1997 bis 2003 Bezirksrätin des Bezirks Oberbayern. Sie kämpfte unter anderem gegen die Einsetzung des Luchs im Nationalpark Berchtesgaden, um Schäden für die Schafhalter zu verhindern.
Maria Maltan (* 3. April 1938; † 11. Juni 2008) war eine bayerische Kommunalpolitikerin (CSU) und Bäuerin in Ramsau bei Berchtesgaden. Sie bewirtschaftete zusammen mit ihrem Sohn das denkmalgeschützte Sommeraulehen. Sie gehörte von 1984 bis 2002 dem Gemeinderat an. Des Weiteren war sie bis 2002 Kreisrätin des Landkreises Berchtesgadener Land und von 1997 bis 2003 Bezirksrätin des Bezirks Oberbayern. Sie kämpfte unter anderem gegen die Einsetzung des Luchs im Nationalpark Berchtesgaden, um Schäden für die Schafhalter zu verhindern. Für ihre kommunalpolitische Tätigkeit und ihren Einsatz für die Landwirtschaft wurde ihr am 12. Dezember 1989 das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen.