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  • Christian Schenk (Leichtathlet)
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  • [[Datei:Bundesarchiv Bild 183-1989-0528-012, Ulf Timmermann, Christian Schenk im Gespräch.jpg|thumb|Christian Schenk (links) 1989 im Gespräch mit Ulf Timmermann]] Christian Schenk (* 9. Februar 1965 in Rostock) ist ein ehemaliger deutscher Leichtathlet, der – für die DDR startend – 1988 bei den Olympischen Sommerspielen in Seoul die Goldmedaille im Zehnkampf gewann (8488 Punkte, Einzelleistungen: 11,25 s - 7,43 m - 15,48 m - 2,27 m - 48,90 s - 15,13 s - 49,28 m - 4,70 m - 61,32 m - 4:28,95 Min.). Seine Hochsprungleistung von 2,27 Metern ist die größte bis heute in einem Zehnkampf übersprungene Höhe. Er erzielte sie als einziger Straddle-Springer im Wettkampf, und war damit womöglich der letzte bedeutende Interpret dieser Hochsprung-Technik.
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GEBURTSORT
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Name
  • Schenk, Christian
KURZBESCHREIBUNG
  • deutscher Zehnkämpfer und Olympiasieger
GEBURTSDATUM
  • 1965-02-09(xsd:date)
BILD
abstract
  • [[Datei:Bundesarchiv Bild 183-1989-0528-012, Ulf Timmermann, Christian Schenk im Gespräch.jpg|thumb|Christian Schenk (links) 1989 im Gespräch mit Ulf Timmermann]] Christian Schenk (* 9. Februar 1965 in Rostock) ist ein ehemaliger deutscher Leichtathlet, der – für die DDR startend – 1988 bei den Olympischen Sommerspielen in Seoul die Goldmedaille im Zehnkampf gewann (8488 Punkte, Einzelleistungen: 11,25 s - 7,43 m - 15,48 m - 2,27 m - 48,90 s - 15,13 s - 49,28 m - 4,70 m - 61,32 m - 4:28,95 Min.). Seine Hochsprungleistung von 2,27 Metern ist die größte bis heute in einem Zehnkampf übersprungene Höhe. Er erzielte sie als einziger Straddle-Springer im Wettkampf, und war damit womöglich der letzte bedeutende Interpret dieser Hochsprung-Technik. Christian Schenk ist der Sohn des früheren DDR-Meisters im Hürdenlauf, Eberhard Schenk, und wurde schon im Vorschulalter zum Sporttreiben angehalten. Nachdem er als Turner zu groß wurde, wechselte er 1975 zur Leichtathletik und begann 1982 mit dem Zehnkampf. Christian Schenk startete in der DDR-Zeit für den SC Empor Rostock und trainierte bei Dr. Klaus-Gerhard Schlottke. Nach dem Ende der DDR wechselte er zum USC Mainz. Er trainierte unter Dr. Axel Schaper und Holger Schmidt und war Mitbegründer des Zehnkampf-Teams. Nach dem Ende der DDR trat er durch zahlreiche freiwillige Dopingkontrollen hervor. Die Olympischen Spiele 1992 entgingen ihm durch eine Verletzung im entscheidenden Qualifikationswettkampf. 1994 trat er vom aktiven Sport zurück. Während seiner Sportlerkarriere hatte Christian Schenk ein Medizinstudium begonnen, wechselte später zur Publizistik. Nach einer dreijährigen Tätigkeit beim ZDF-Sport gründerte er 1996 seine Agentur für Sport- und Gesundheitsmarketing sowie Incentives in Berlin und Rostock. Schenk initiierte und leitet u.a. das Sporthilfe Elite-Forum auf Schloss und Gut Liebenberg. Christian Schenk ist verheiratet, hat zwei Söhne und lebt in Berlin.
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