Günther Neureuther (* 6. August 1955 in Steingaden) war einer der erfolgreichsten Judokämpfer der Bundesrepublik Deutschland. Im Jahr 1966 begann er mit dem Judosport beim TSV Peiting. 1971 wurde er erstmals in die Deutsche Jugend-Nationalmannschaft berufen, in den Jahren 1973 bis 1988 war er Mitglied der Deutschen Judo-Nationalmannschaft. Günther Neureuther ist seit April 2009 Träger des 7. Dan. Seit 1995 ist er 1. Vorsitzender der Judoabteilung des TSV Peiting und wurde am 30. Oktober 2006 anlässlich des 100-jährigen Bestehens des TSV Peiting zu dessen Ehrenmitglied ernannt.
Günther Neureuther (* 6. August 1955 in Steingaden) war einer der erfolgreichsten Judokämpfer der Bundesrepublik Deutschland. Im Jahr 1966 begann er mit dem Judosport beim TSV Peiting. 1971 wurde er erstmals in die Deutsche Jugend-Nationalmannschaft berufen, in den Jahren 1973 bis 1988 war er Mitglied der Deutschen Judo-Nationalmannschaft. Bei den Olympischen Spielen 1976 in Montreal wurde er Vize-Olympiasieger, 1984 holte er die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen in Los Angeles. Neureuther belegte außerdem in den Jahren 1979, 1983 und 1985 jeweils den dritten Platz bei der Weltmeisterschaft und wurde im Jahre 1984 Europameister. Günther Neureuther ist seit April 2009 Träger des 7. Dan. Seit 1995 ist er 1. Vorsitzender der Judoabteilung des TSV Peiting und wurde am 30. Oktober 2006 anlässlich des 100-jährigen Bestehens des TSV Peiting zu dessen Ehrenmitglied ernannt. Er war Ausbilder bei der Bereitschaftspolizei in München und ist heute bei der Polizeiinspektion Schongau tätig.