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| - UKW steht als Abkürzung für Ultrakurzwelle. Für UKW-Rundfunk ist in Europa der Frequenzbereich von 87,5 MHz bis 108,0 MHz festgelegt. Dies entspricht einer Wellenlänge von ca. 3 Metern. Der Kanalabstand beträgt grundsätzlich mindestens 0.1 MHz; Ausnahme ist lediglich Italien mit 0.05 MHz. Für die wichtigsten Sender eines Gebietes wird dabei versucht , einen Frequenzabstand von wenigstens 0.3 MHz zu realisieren. In diesem auch als Band II bezeichneten Bereich wird frequenzmodulierter Hörfunk ausgestrahlt. Man spricht daher auch von FM-Rundfunk. Der digitale Nachfolger für UKW-Hörfunk ist DAB
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| - Universität Kazimierza Wielkiego lijn4 805Na.jpg
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Titel
| - Een Konstal 805Na tram op lijn 4
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abstract
| - UKW steht als Abkürzung für Ultrakurzwelle. Für UKW-Rundfunk ist in Europa der Frequenzbereich von 87,5 MHz bis 108,0 MHz festgelegt. Dies entspricht einer Wellenlänge von ca. 3 Metern. Der Kanalabstand beträgt grundsätzlich mindestens 0.1 MHz; Ausnahme ist lediglich Italien mit 0.05 MHz. Für die wichtigsten Sender eines Gebietes wird dabei versucht , einen Frequenzabstand von wenigstens 0.3 MHz zu realisieren. Ultrakurze Wellen breiten sich ähnlich wie Lichtstrahlen aus, folgen also nicht der Erdkrümmung. Sie werden jedoch in der Erdatmosphäre stärker gestreut als Licht und reichen somit über den optischen Horizont hinaus. Abhängig vom Sender- und Empfängerstandort, wie auch von der Sendeleistung, haben UKW-Sender eine Reichweite zwischen wenigen 10 und ca. 200 Kilometern. Durch Reflexionen an Bergwänden sind aber in Ausnahmefällen auch weit grössere Reichweiten permanent möglich. UKW-Sender arbeiten mit Frequenzmodulation (FM). Der Sender arbeitet immer mit der vollen Leistung, aber im Takt der übertragenen Sprache oder Musik pendelt die Frequenz mehr oder weniger um die Mittenfrequenz. Der Grad des Pendelns nennt man Hub. UKW-Sender arbeiten in Breitband-FM, d.h. sie haben einen grossen Hub von ca. 40 - 75 kHz (Kilohertz). Dies ermöglicht eine hohe Tonqualität, während Schmalband-FM (wenige kHz Hub) nur für Sprechfunk geeignet ist. In diesem auch als Band II bezeichneten Bereich wird frequenzmodulierter Hörfunk ausgestrahlt. Man spricht daher auch von FM-Rundfunk. Der digitale Nachfolger für UKW-Hörfunk ist DAB
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