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  • Paul Creston
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  • Paul Creston (* 10. Oktober 1906 in New York; † 24. August 1985 in San Diego) war ein US-amerikanischer Musiker und Komponist. Giuseppe Guttivergi, auch bekannt als Giuseppe Guttoveggio oder Paul Creston, wurde als Sohn eines sizilianischen Einwanderers in New York City geboren. Als Kind reiste er mit seiner Mutter nach Sizilien, wo die Gesänge der Bauern seine Liebe für die Musik entfachten. Zurück in Amerika bat er seine Eltern um Musikunterricht, wuchs aber innerhalb kurzer Zeit über seine Lehrer hinaus. Bereits mit 14 Jahren komponierte er seine ersten Werke.
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GEBURTSORT
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  • 1985-08-24(xsd:date)
ALTERNATIVNAMEN
  • Giuseppe Guttivergi ; Giuseppe Guttoveggio ; Paul Kreston
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Name
  • Creston, Paul
LCCN
  • n/80/53118
KURZBESCHREIBUNG
  • amerikanischer Musiker und Komponist
GEBURTSDATUM
  • 1906-10-10(xsd:date)
PND
  • 118859862(xsd:integer)
abstract
  • Paul Creston (* 10. Oktober 1906 in New York; † 24. August 1985 in San Diego) war ein US-amerikanischer Musiker und Komponist. Giuseppe Guttivergi, auch bekannt als Giuseppe Guttoveggio oder Paul Creston, wurde als Sohn eines sizilianischen Einwanderers in New York City geboren. Als Kind reiste er mit seiner Mutter nach Sizilien, wo die Gesänge der Bauern seine Liebe für die Musik entfachten. Zurück in Amerika bat er seine Eltern um Musikunterricht, wuchs aber innerhalb kurzer Zeit über seine Lehrer hinaus. Bereits mit 14 Jahren komponierte er seine ersten Werke. Seine Hoffnung auf eine Karriere als Musiker zerschlug sich aber kurz darauf, als er seine Schulbildung abbrechen musste, um seine Familie finanziell zu unterstützen. Er arbeitete als Botenjunge, dann als Bankangestellter und schließlich bearbeitete er Anträge einer Versicherungsgesellschaft. Früh morgens vor der Arbeit und bis spät in die Nacht hinein übte er Klavier und komponierte. Seine erste Anstellung als Musiker erhielt Creston 1926 als Organist zur Begleitung von Stummfilmen. Später wurde er Organist der St. Malachy Kirche in New York, eine Stellung, die er 33 Jahre lang innehatte. Mit 34 Jahren nahm der Komponist eine Stelle als Lehrer für Klavier und Komposition an der Cummington School of the Art in Massachusetts an. Vier Jahre später wurde er musikalischer Leiter des ABC Radioprogramms „Hour of Faith“. Seither komponierte er viel für den Rundfunk und das Fernsehen. An der Hochschule wurde er Cress gerufen, nachdem er in einem Theaterstück eine entsprechende Rolle gespielt hatte. Später änderte er diesen "Spitznamen" in Creston und fügte den Vornamen Paul hinzu. 1944 ließ er diesen Namen offiziell genehmigen und verwendete ihn seitdem. Die 1950er Jahre waren eine besonders fruchtbare Schaffensperiode für den Komponisten, in der über 30 neue Werke aufgeführt wurden. Seine Musik wurde international bekannt, und Creston wurde im Ausland neben Gershwin, Barber und Harris als einer der großen amerikanischen Musiker gefeiert. Auch in seinem Heimatland wurde er hochgeschätzt und war von 1956 bis 1960 Präsident der Vereinigung amerikanischer Komponisten und Dirigenten. In den späten 60er Jahren wurde seine Musik allmählich von den experimentellen Werken der jungen Avantgardekomponisten in den Hintergrund gedrängt. Creston war zwar über den Lauf der Musikgeschichte verbittert, komponierte aber weiterhin. Seine Sinfonie Nr. 6 wurde 1982 und Prelude and Dance für zwei Klaviere 1985 uraufgeführt. Creston starb 1985 in Kalifornien.
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