Seit der Gründung im Jahre 1982 hat sich der Berufsverband "Freie Heilpraktiker" zu einem der großen Heilpraktiker-Verbände in Deutschland entwickelt. Der Vereinssitz ist Düsseldorf. Bundesweit arbeiten Landes- und Regionalbereiche in allen Bundesländern und großen Städten und Kreisen. Bekannt sind die beiden Heilpraktiker-Kongresse in Düsseldorf/Neuss alle zwei Jahre im September (wieder im Jahre 2011) und der Mitteldeutsche Heilpraktiker-Kongress/Symposium Ost in Dresden Eine Vielzahl von Fachvorträgen werden monatlich in den Landesbereichen durchgeführt. In den Schulungszentren Dresden und Düsseldorf gibt es ein umfangreiches und qualifiziertes Schulungs- und Kursusangebot. Die Mitgliederzeitung WIR und der interne Infodienst aktivForum arbeiten fachliche und rechtliche Themen auf.
Seit der Gründung im Jahre 1982 hat sich der Berufsverband "Freie Heilpraktiker" zu einem der großen Heilpraktiker-Verbände in Deutschland entwickelt. Der Vereinssitz ist Düsseldorf. Bundesweit arbeiten Landes- und Regionalbereiche in allen Bundesländern und großen Städten und Kreisen. Bekannt sind die beiden Heilpraktiker-Kongresse in Düsseldorf/Neuss alle zwei Jahre im September (wieder im Jahre 2011) und der Mitteldeutsche Heilpraktiker-Kongress/Symposium Ost in Dresden Eine Vielzahl von Fachvorträgen werden monatlich in den Landesbereichen durchgeführt. In den Schulungszentren Dresden und Düsseldorf gibt es ein umfangreiches und qualifiziertes Schulungs- und Kursusangebot. Die Mitgliederzeitung WIR und der interne Infodienst aktivForum arbeiten fachliche und rechtliche Themen auf. Als sich der Verband im Jahr 1982 gründete, sah sich der Berufsstand erheblichen Gefahren ausgesetzt, an deren Abwehr und Lösung er mit vorausschauendem Wirken erheblichen Anteil hatte. Oberste Priorität hat neben allen anderen Leistungen den Beruf des Heilpraktikers als absolut Freien Beruf mit seiner großen Individualität und Spannbreite in Diagnostik und Therapie sowie der individuellen Praxistätigkeit zu erhalten. So geht dieser Verband auch davon aus, daß jede Form von Akademisierung oder kassenarztsystem kopiertem Qualitätssicherungsreglement dem Volksheilkundler Heilpraktikter die politische und rechtliche Legitimation kosten kann.