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  • Ringen
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  • Ringen ist eine Sportart. Jadzia Dax liebt es am frühen Morgen zu ringen. Ihr Trainer ist Trajok. 2370 empfiehlt Jadzia dem Trill-Kandidaten Arjin, auch zu ringen. (DS9: )
  • Ringen war in der Übergangszeit von Spätmittelalter zu Renaissance bereits eine ausgefeilte Nahkampftechnik Mann gegen Mann. Somit wurde es auch in Fechtbüchern (Kampfkunstbüchern) beschrieben. Die Kampftechnik hat sich bis heute beim Militär erhalten.
  • Bei den Olympischen Spielen der Antike gehörte das Ringen unter dem Namen „Pale“ zu den Disziplinen des Fünfkampfs, war aber auch Einzeldisziplin. Seit Beginn der Olympischen Spiele der Neuzeit, 1896, gehört Ringen zum olympischen Programm. Seit den Olympischen Spielen 2004 ist es auch olympische Disziplin für Frauen (jedoch nicht in der Stilart „Greco“). Seit 1950 werden jährlich die offiziellen Weltmeisterschaften veranstaltet, mit Ausnahme der Jahre, in denen Olympische Sommerspiele stattfinden. Es werden zwei Stilarten unterschieden:
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  • Ringen ist eine Sportart. Jadzia Dax liebt es am frühen Morgen zu ringen. Ihr Trainer ist Trajok. 2370 empfiehlt Jadzia dem Trill-Kandidaten Arjin, auch zu ringen. (DS9: )
  • Bei den Olympischen Spielen der Antike gehörte das Ringen unter dem Namen „Pale“ zu den Disziplinen des Fünfkampfs, war aber auch Einzeldisziplin. Seit Beginn der Olympischen Spiele der Neuzeit, 1896, gehört Ringen zum olympischen Programm. Seit den Olympischen Spielen 2004 ist es auch olympische Disziplin für Frauen (jedoch nicht in der Stilart „Greco“). Seit 1950 werden jährlich die offiziellen Weltmeisterschaften veranstaltet, mit Ausnahme der Jahre, in denen Olympische Sommerspiele stattfinden. Es werden zwei Stilarten unterschieden: * Freistil: Der gesamte Körper, vom Kopf bis zu den Füßen, gilt als Angriffsfläche. Dieses gilt im Stand- wie auch im Bodenkampf (siehe Hauptartikel Freistilringen). * Griechisch-Römisch (kurz auch Greco): Nur der Körper oberhalb der Gürtellinie gilt als Angriffsfläche. Dieses gilt im Stand- wie auch im Bodenkampf (siehe Hauptartikel Griechisch-römisches Ringen). In der Antike traten die Athleten beim Ringkampf nackt an. Sie wurden nicht in verschiedene Gewichtsklassen eingeteilt. Derjenige, der den Gegner zuerst dreimal auf den Boden warf, war Sieger. Im Gegensatz zu heute gab es keinen Bodenkampf.
  • Ringen war in der Übergangszeit von Spätmittelalter zu Renaissance bereits eine ausgefeilte Nahkampftechnik Mann gegen Mann. Somit wurde es auch in Fechtbüchern (Kampfkunstbüchern) beschrieben. Die Kampftechnik hat sich bis heute beim Militär erhalten.
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