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| - Das "Echo des Lebens" ist ein Glaube, der von manchen Verlassenen geteilt wird. Sie glauben, dass ein Funken ihres vergangenen Lebens noch in ihnen ist und versuchen diesen durch Einsatz arkaner Magie zu erreichen.
- Das Echo des Lebens ist eine Gruppe innerhalb der Verlassenen, welche die arkane Magie verehrt. Ihre Anhänger glauben, dass die arkane Magie ein Teil ihres Lebens war und die Tatsache, dass sie ihre Kräfte behalten haben, als Beweis dafür gilt, dass ihr Leben auch andere Echos geschickt hat, welche es ihnen irgendwann ermöglichen wird, wieder zu leben. Viele Anhänger des Echos des Lebens sind magiesüchtig, da sie sich exzessiv der Magie hingeben. Der Kult der Vergessenen Schatten bemitleidet die Anhänger des Echos, da sie mit der Tatsache untot zu sein, nicht fertig werden.
- "Echo des Lebens" ist das Glaubenssystem einiger Verlassener, wonach der Nachhall ihrer einstigen Leben immer noch in ihrem untoten Zustand existiere. Einige Verlassene können nicht fassen, dass sie, in jeder Hinsicht, tot sind. Einige akzeptieren diese Tatsache. Beide Verhaltensweisen können zum Gebrauch von arkaner Magie führen, da die Verlassenen danach streben, das Echo des Lebens zu hören. Verlassene, die ihren untoten Zustand nicht aushalten, fühlen sich lebendiger, wenn sie arkane Magie anwenden. Der akute Anstieg von Macht, so suchterzeugend für lebende Kreaturen, wirkt ebenso berauschend auf die Verlassenen.
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| - Das "Echo des Lebens" ist ein Glaube, der von manchen Verlassenen geteilt wird. Sie glauben, dass ein Funken ihres vergangenen Lebens noch in ihnen ist und versuchen diesen durch Einsatz arkaner Magie zu erreichen.
- "Echo des Lebens" ist das Glaubenssystem einiger Verlassener, wonach der Nachhall ihrer einstigen Leben immer noch in ihrem untoten Zustand existiere. Einige Verlassene können nicht fassen, dass sie, in jeder Hinsicht, tot sind. Einige akzeptieren diese Tatsache. Beide Verhaltensweisen können zum Gebrauch von arkaner Magie führen, da die Verlassenen danach streben, das Echo des Lebens zu hören. Verlassene, die ihren untoten Zustand nicht aushalten, fühlen sich lebendiger, wenn sie arkane Magie anwenden. Der akute Anstieg von Macht, so suchterzeugend für lebende Kreaturen, wirkt ebenso berauschend auf die Verlassenen. Einige Gelehrte spekulieren, dass diese Sucht rein psychologisch begründet ist; andere behaupten, die Verlassenen seien auf Grund ihrer einzigartigen Physiologie besonders anfällig für die arkane Sucht. Wie dem auch sei, Verlassene, die arkane Magie wirken, werden ebenso schnell korrumpiert wie lebende Geschöpfe. Verlassene, die nach Leben streben, lieben das Gefühl der Vitalität, das arkane Magie verschafft. Verlassene, die sich mit ihrem Zustand abgefunden haben und rücksichtslos arkane Magie wirken, haltewn sich oftmals für immun gegen deren negative Folgen. Solche Verlassenen hören das Echo des Lebens, missachten es aber. Die Meisten Verlassenen, die nach dem Echo des Lebens streben, sind Magier oder Hexenmeister Zitat: Horde Player's Guide, S. 87
- Das Echo des Lebens ist eine Gruppe innerhalb der Verlassenen, welche die arkane Magie verehrt. Ihre Anhänger glauben, dass die arkane Magie ein Teil ihres Lebens war und die Tatsache, dass sie ihre Kräfte behalten haben, als Beweis dafür gilt, dass ihr Leben auch andere Echos geschickt hat, welche es ihnen irgendwann ermöglichen wird, wieder zu leben. Viele Anhänger des Echos des Lebens sind magiesüchtig, da sie sich exzessiv der Magie hingeben. Der Kult der Vergessenen Schatten bemitleidet die Anhänger des Echos, da sie mit der Tatsache untot zu sein, nicht fertig werden.
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