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| - Kakashi erklärt dem am Boden liegenden Obito, warum Naruto den richtigen Weg gewählt hat: er hat Freunde, die ihn auf seinem Weg unterstützen und würde niemals seine Träume aufgeben, geschweige denn die Realität. Naruto hat einfach diese Art an sich, die dafür sorgt, dass man sich ihm anschließen möchte. Das ist der Unterschied zwischen ihm und Obito - hinter Naruto stehen all seine Freunde und nun auch die gesamte Shinobi-Allianz. Auf der Spitze des Shinjus angekommen schafft Naruto mit Hilfe von zwei Schattendoppelgängern ein Oodama Rasen Shuriken, das er auf den vom Hokage der ersten Generation gefesselten Madara Uchiha wirft. Während Kakashi Obito das Prinzip der Kameradschaft, das Naruto vorantreibt, näherbringt, nehmen die Ninja der Allianz Madara ins Visier und um näher an den Feind
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| - Kakashi erklärt dem am Boden liegenden Obito, warum Naruto den richtigen Weg gewählt hat: er hat Freunde, die ihn auf seinem Weg unterstützen und würde niemals seine Träume aufgeben, geschweige denn die Realität. Naruto hat einfach diese Art an sich, die dafür sorgt, dass man sich ihm anschließen möchte. Das ist der Unterschied zwischen ihm und Obito - hinter Naruto stehen all seine Freunde und nun auch die gesamte Shinobi-Allianz. Auf der Spitze des Shinjus angekommen schafft Naruto mit Hilfe von zwei Schattendoppelgängern ein Oodama Rasen Shuriken, das er auf den vom Hokage der ersten Generation gefesselten Madara Uchiha wirft. Während Kakashi Obito das Prinzip der Kameradschaft, das Naruto vorantreibt, näherbringt, nehmen die Ninja der Allianz Madara ins Visier und um näher an den Feind heranzukommen, holt Sai Naruto mit einem seiner gezeichneten Vögel ab. Gaara befindet sich noch bei den freigelassenen Bijuus und bittet Shukaku um Hilfe, damit Madara endlich versiegelt werden kann. Der Hilfe an sich abgeneigt beschließt Shukaku trotzdem, Hilfe zu leisten, um nicht hinter Kurama zurückzustehen. Shukaku betont, dass er das aus freien Stücken tut, genau so wie Gaara betont, dass er lediglich um Hilfe bittet und keine Befehle an sein ehemaliges Bijuu rausgibt. Gerade als Gaara und Shukaku los wollen, unterbricht sie Son Gokuu, denn auch er und die anderen Bijuu wollen helfen, da es um Naruto geht. Gaara bedankt sich und nachdem Son Gokuu ihn fragt, ob er mit Naruto befreundet ist, erinnert er sich an seine Kindheit zurück. Er wurde von allen Leuten in seinem Dorf gehasst, da er als Monster galt. Geriet Gaara in seiner instabilen Verfassunng als Jinchuuriki außer Kontrolle, verwüstete er das Dorf und brachte viel Leid über die Menschen. Sogar Kankurou konnte damals nicht glauben, dass dieses Monster sein kleiner Bruder sein sollte und so wurde Gaara selbst von seiner Familie abgelehnt. Alleine Yashamaru brachte einigermaßen Verständnis für ihn auf, doch auch das konnte Gaara nicht aus seiner Einsamkeit, seiner Trauer und seinem Hass befreien. Sogar zu Hause wurde Gaara ausgeschlossen, so etwa war Kankurou kurz davor, sich zu übergeben, als Gaara nach einer weiteren Zerstörung des Dorfes nach Hause kam und sich zu seinem Bruder und seiner Schwester setzte. Auf Kankurous Fragen hin, ob er nichts fühlen würde hinsichtlich der Ermordung vieler Dorfbewohner, entgegnete Gaara nur, dass er seinen Bruder umbrächte, wenn er nicht ruhig sein würde. Von Geburt an war Gaara eine Tötungsmaschine: seine Mutter starb bei seiner Geburt, sein Vater versuchte mehrmals, ihn umzubringen, seine Geschwister mieden ihn und die Dorfbewohner lebten in Furcht vor ihm. Er in seiner Position als Waffe brauchte kein Herz, doch das änderte sich, als er in Konohagakure, das er eigentlich zerstören sollte, auf Naruto traf. Obwohl Naruto bei ihrer ersten Begegnung gänzlich uninteressant für Gaara war, so haben doch all seine Taten und Worte langsam Gaaras Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Bei ihrem Kampf berührten Narutos Worte und Taten Gaara tief, denn sie zeigten ihm, dass man auch als Jinchuuriki nicht alleine leben muss. Dieser Junge aus einem anderen Dorf, der in seiner Kindheit das gleiche Leid durchmachen musste wie er selbst, hat es geschafft, anerkannt zu werden. Anstatt Gaara töten zu wollen, konnte Naruto genau mitfühlen, was seinen damaligen Gegner belastete. Nach diesem Kampf hat Gaara sich geändert, da er nicht länger ein Monster sein wollte. Er wollte wie Naruto Uzumaki sein und wurde schließlich Kazekage, um sein Dorf zu beschützen. Naruto hat Gaara auf den richtigen Weg geführt und er wollte sich unbedingt mit ihm anfreunden, doch erst nach seinem Tod und seiner Wiederbelebung begriff Gaara, dass er und Naruto zu dem Zeitpunkt schon längst Freunde waren. Und so kann Gaara jetzt mit "Ja" antworten - Naruto ist nicht nur irgendein Freund für ihn, Naruto war sein erster Freund.
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