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| - Dieter Bogatzki (* 25. Januar 1942 in Konitz, Kreis Danzig, Westpreußen; † 5. Dezember 2000 in Hepstedt, Kreis Rotenburg (Wümme)) war ein deutscher Leichtathlet, der - für die Bundesrepublik startend - in den 1960er Jahren als 800-Meter-Läufer erfolgreich war. Am 13. August 1966 war er in Wiesbaden an einem Weltrekord einer 4-mal-800-Meter-Staffel der Bundesrepublik beteiligt (7:08,6 Min.: Manfred Kinder, Walter Adams, Dieter Bogatzki, Franz-Josef Kemper).
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| - Dieter Bogatzki (* 25. Januar 1942 in Konitz, Kreis Danzig, Westpreußen; † 5. Dezember 2000 in Hepstedt, Kreis Rotenburg (Wümme)) war ein deutscher Leichtathlet, der - für die Bundesrepublik startend - in den 1960er Jahren als 800-Meter-Läufer erfolgreich war. Am 13. August 1966 war er in Wiesbaden an einem Weltrekord einer 4-mal-800-Meter-Staffel der Bundesrepublik beteiligt (7:08,6 Min.: Manfred Kinder, Walter Adams, Dieter Bogatzki, Franz-Josef Kemper). Bei den Olympischen Spielen 1964 belegte er im 800-Meter-Lauf Platz 7 (1:47,2 Min.). 1965 wurde er Deutscher Hallenmeister der Bundesrepublik im 800-Meter-Lauf (1:50,2 Min.) Dieter Bogatzki wuchs in Weidenau (Siegen) auf und besuchte das Fürst-Johann-Moritz-Gymnasium. Er gehörte während seiner Juniorenzeit zunächst der Leichtathletik-Abteilung der Sportfreunde Siegen und mit Beginn seines Studiums dem Universitätssportclub USC Mainz an. In seiner Wettkampfzeit war der Mittelstreckler 1,85 m groß und 69 kg schwer.
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