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  • Legal hate
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  • Legal Hate erblickte im Sommer 2002 im Landkreis Darmstadt-Dieburg (Hessen) das Licht der Musikwelt. Zunächst einziges Gründungsmitglied und nach wie vor kreativer Kopf der Band war und ist Michael Hamela, der sich schon in diversen Bands nicht nur den Arsch abgespielt hat, sondern mit der Nu Metal-Band Deepak bereits kurz vor einem Plattenvertrag stand, welcher aber durch das Auseinanderbrechen der Band letztendlich nicht zustande kam.
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  • Legal Hate erblickte im Sommer 2002 im Landkreis Darmstadt-Dieburg (Hessen) das Licht der Musikwelt. Zunächst einziges Gründungsmitglied und nach wie vor kreativer Kopf der Band war und ist Michael Hamela, der sich schon in diversen Bands nicht nur den Arsch abgespielt hat, sondern mit der Nu Metal-Band Deepak bereits kurz vor einem Plattenvertrag stand, welcher aber durch das Auseinanderbrechen der Band letztendlich nicht zustande kam. Da Frust bekanntlich ein fruchtbarer Boden ist, entwickelte Micha Hamela ein neues Bandkonzept und kreierte sein ganz persönliches musikalisches Mekka in Form von Legal Hate. Bis das passende Line-up stand vergingen jedoch einige Monate, die mit experimentellen Coversongs – u.a. mit einem kurzen Gastspiel von Karsten „Jagger“ Jäger von disbelief – und exzessiver Musikersuche gefüllt wurden. Ende 2002 war es dann soweit – aus der One-Man-Show wurde eine Band. Erik Müller besetzte den Posten am Schlagzeug und Sascha Sattler erfüllte den Basspart mit Leben. Beide spielten/spielen u.a. bei Downscape und Sascha Sattler ist wohl der vielbeschäftigste Musiker der Band, da er sich mit Onkel Tom Angelripper auf diversen großen Festivals und Touren herumdrückt und zusätzlich noch bei Peremptory Order den Katzendarm quält. Bisher erfreut er sich glücklicherweise guter Gesundheit. Anfang 2003 stieß Tommy Fritsch (Ex- und nun doch wieder disbelief) hinzu und komplettierte die Band als Mann an der Leadgitarre. Bereits im Frühjahr 2003 absolvierten Legal Hate die ersten Gigs und stießen auf durchweg positives bis begeistertes Feedback in der Öffentlichkeit. Gleichzeitig begann die Band an ihrem ersten Album zu arbeiten. Leider gab es schon bald die ersten persönlichen Differenzen innerhalb der Band, welche schliesslich zum Ende des musikalischen Verhältnisses von Tommy Fritsch und Legal Hate führten. Das war im Frühjahr 2004. Der neue Mann an diesem Platz heißt Christian Liebig, dessen Wurzeln im Punkrock liegen, welche er bei „Nosedive“ als Sänger und Gitarrist auslebt, was ihn jedoch nicht daran hinderte neue musikalische Horizonte bei Legal Hate zu erkunden und dies mit Erfolg.
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