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| - Diese Quest wird aktiviert, sobald "Die verlorenen Schäfchen" abgeschlossen ist. Geralt erfährt in der Kantine im Heerlager der Kaedwener vom Reliquienkrämer, dass es hier jemanden gibt, der etwas über den Blutfluch von Sabrina Glevissig weiß. Die Quest wird auch frei geschaltet, wenn Geralt die Hütte des Visionärs durchkämmt. Er muss herausfinden, welche Verbindung es gibt zwischen dem Tod von Sabrina und dem geheimnisvollen Einsiedler, der in der Hütte lebt. Damit endet die Quest und Geralt hat einige Informationen mehr darüber, wie der Blutfluch zu brechen ist.
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| - Diese Quest wird aktiviert, sobald "Die verlorenen Schäfchen" abgeschlossen ist. Geralt erfährt in der Kantine im Heerlager der Kaedwener vom Reliquienkrämer, dass es hier jemanden gibt, der etwas über den Blutfluch von Sabrina Glevissig weiß. Die Quest wird auch frei geschaltet, wenn Geralt die Hütte des Visionärs durchkämmt. Er muss herausfinden, welche Verbindung es gibt zwischen dem Tod von Sabrina und dem geheimnisvollen Einsiedler, der in der Hütte lebt. Zwei Straßen führen zu der Hütte. Eine läuft im Osten entlang des Militär Camps und führt durch Abwasserrinnen, wo drei Leichen liegen. Die Kadaver ziehen Moderhäute an.Der zweite Weg liegt südöstlich des Camps und endet am östlichen Zugang zum Geisternebel. Auf dem Weg dorthin kommt Geralt an einem Wegweiser vorbei und trifft auf eine Gruppe Soldaten. Unannehmlichkeiten bereiten ihm Erscheinungen und Moderhäute. Nach einer Weile geht's einen Hügel hinauf. Geralt gelangt zu einer Lichtung, wo er wieder auf Henselts Soldaten trifft, die gegen Endriagen kämpfen. So was ist wie für einen Hexer geschaffen und außerdem lassen sich die Kadaver der Kreaturen plündern. Er findet außerdem ein Schriftstück – eine Quittung über eine Zahlung an den Visionär. Sollte einer der Soldaten überleben, bittet er Geralt, Geld für ihn zum Einsiedler zu bringen. Erreicht Geralt die Hütte, wird er von aggressiven Harpyien in Empfang genommen. Aus der Hütte dringen Rufe eines Mannes – er soll sich so schnell wie möglich in den Kreis aus Kerzen begeben, der die Hütte umgibt. Seltsamerweise kommen die Ungeheuer den Kerzen nicht zu nahe, geschweige denn, dass sie in ihn eindringen. Natürlich kann Geralt die Warnungen des Mannes in den Wind schlagen und metzelt alle Ungeheuer nieder, immerhin gibt es XP dafür. Der Visionär erkundigt sich bei Geralt über die geretteten Soldaten und seiner Bezahlung, die ihm die Soldaten schuldeten. Er will von dem Hexer wissen, ob er lieber eine kleine Spende von 400 Orens machen möchte oder einer seiner Anhänger werden würde. Gibt ihm Geralt das Geld, besiegelt das das Ende der Quest. Will er aber einer seiner Anhänger werden, ergeben sich eine Reihe interessanter Ereignisse. Beim Durchstöbern der Hütte findet Geralt zwei mal die Notizen des Visionärs. Jetzt als Anhänger des Visionärs verlangt dieser, dass der Hexer sich einem Ritual unterziehen soll, wobei er eine besondere Mixtur zu sich nehmen muss. Das Ritual soll an Sabrina Glevissigs Altar in einer Kapelle vollzogen werden, die sich in der Endriagen Lichtung befindet. Aber Vorsicht, am Tümpel lungert eine Krabbspinne. Hier meditiert Geralt bis zum Einbruch der Dämmerung (etwa 20:00 Uhr), um dann durch Interaktion (rechter Mausklick) mit dem Altar zu beginnen. Geralt begibt sich (automatisch) in die Meditation und nimmt das mysteriöse Gebräu zu sich. Kurz darauf hat Geralt eine Halluzination, in der ein riesiger Pilz im Wald auftaucht sowie ein ebenso riesiges Huhn… als sich Geralt dem Huhn nähert, endet die Vision und Geralt wacht auf einem Hügel beim Altar auf. Direkt daneben findet er nochmals Notizen des Visionärs Nun erscheint der Visionär in einem klareren Licht. Der Hexer kehrt zum Einsiedler zurück und berichtet ihm, was er erlebt hat. Erzählt Geralt ihm die Wahrheit, ist der Visionär erleichtert und zufrieden, denn er hatte die gleiche Vision. Er war sehr beunruhigt darüber gewesen, dass er seit einiger Zeit keine Botschaft mehr von Sabrinas Geist empfangen hatte. Beim Durchlesen der Notizen erfährt Geralt, dass der Visionär und der Soldat Yahon ein- und dieselbe Person sind. Yahon war der Soldat, der die Zauberin mit dem Spieß durchbohrte – und somit den Fluch auslöste. Darüber hinaus scheint er gemeinsam mit seinem Kameraden, den Reliquienkrämer, den Kult der Zauberin verbreitet und Relikte an leichtgläubige Soldaten verkauft zu haben. Geralt erfährt außerdem, dass sich jetzt der Speer in den Händen des Reliquienkrämers befindet. Damit endet die Quest und Geralt hat einige Informationen mehr darüber, wie der Blutfluch zu brechen ist.
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