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| - Ichigo Kurosaki schafft es aus dem Trümmerberg, den die letzte Attacke Renji Abarais zurückließ, wieder aufzustehen und sich diesem erneut zu stellen. Großspurig wie Ichigo sein kann, behauptet er, wenn es sich bei Renji letzten Angriff um dessen wahre Stärke handelte, sähe er in Zukunft kein Problem, ihn und die restlichen Vizekommandanten sowie Kommandanten zu schlagen. Ganju Shiba und Hanatarō Yamada, die dem Kampf beiwohnen und zuschauen, sind besorgt über Ichigos Gesundheitszustand, da die letzte Attacke Renjis, eine stark blutende Wunde an Ichigos Stirn hinterließ. Ichigo versichert ihnen zwar, dass alles in Ordnung sei, jedoch beginnt dessen Sicht verschwommen zu werden und auch seine Knie beginnen unter seinem Gewicht nachzugeben. Dies bleibt auch von Renji nicht unbemerkt, sodass dieser einen erneuten Angriff startet. Mit hoher Geschwindigkeit springt Renji nun über Ichigo und schwingt, sein ausziehbares Zanpakutō Zabimaru, diesem entgegen. Den Schlag Renjis kann Ichigo nur knapp entkommen. Der Vizekommandant ist außer sich vor Wut und wirft seinem Gegner vor, dass wenn dieser nicht gewesen wäre, Rukia Kuchiki nie die Todesstrafe ereilt hätte. Und so schlägt Renji erneut auf Ichigo ein, der sich auf ein nahe gelegenes Hausdach flüchtet. Doch sein Kontrahent denkt gar nicht daran Ichigo fliehen zu lassen und nimmt die Verfolgung auf. Ichigo jedoch hatte nie geplant vor dem Kampf zu fliehen, stoppt und startet einen eigenen Angriff auf Renji. Als die beiden Kämpfenden ihre Klingen kreuzen, ist Hanatarō erschrocken. Er sieht wie Renji den Kampf nun dominiert und denkt, ob es von Ichigo nicht doch Selbstmord gewesen sei, Renji herauszufordern. An einem anderen Ort in der Seireitei, offenbart Momo Hinamori Vizekommandantin der 5. Einheit ihrem Kollegen Izuru Kira seines Zeichens Vizekommandant der 3. Einheit, Renjis Abzeichen, welches dieser ohne ein Wort darüber zu verlieren, zurück ließ. Izuru fragt sie, ob die Kommandanten schon darüber bescheid wüssten. Da dem aber nicht der Fall ist, schlägt er vor, erst einmal stillschweigen zu bewahren. Momo kann sich nicht erklären warum Renji einfach so sein Rangabzeichen abgelegt habe. Auch Izuru ist sich sicher, dass kein Vizekommandant so etwas ohne einen guten Grund täte. Da der Vorfall um Rukia Renji sehr mitgenommen hat, will Izuru sich auf die Suche nach diesem begeben. Zurück beim Kampf von Ichigo gegen Renji, kann Ersterer nur mit Mühe den Angriffen seines Gegner standhalten. Schwer atmend stützt Ichigo sich ab und auch Renji, ist durch das ständige Angreifen, aus der Puste geraten. Er lobt Ichigo für dessen Zähigkeit, fragt ihn ob er denn so sehr davon träume Rukia zu retten. Doch Ichigo antwortet, er träume nicht davon, er würde dies tun. Die regt Renji auf und mit der Anschuldigung gegen Ichigo, dass dieser durch den Raub Rukias Kräfte sie erst in diese Lage gebracht hat, schlägt Renjis Schwert erneut zu und schneidet sich tief in Ichigos Schulter. Einen weiteren Schlag Renjis, kann Ichigo mit seinem großen Zanpakutō abwehren. Er gesteht sich die Schuld an Rukias Strafe ein, was auch der Grund sei, weshalb er sie nun davor bewahren würde. Zabimaru wird zurückgestoßen und setzt sich wieder zu einer Klinge zusammen. Dies bemerkt der junge Aushilfsshinigami und durchschaut die Technik Renjis. Er erinnert sich an das Training mit Kisuke Urahara zurück und erkennt so, dass Renjis maximal drei Angriffe in Folge ausführen kann, bevor sich dessen Schwert wieder zusammenzieht. Ichigo will es drauf anlegen und greift Renji an. Zuerst weicht er Renjis ersten Hieb aus, bewegt sich weiter auf Renji zu und weicht währenddessen seinen Angriff Nummer Zwei aus. Den dritten Schlag stoßt Ichigo anschließend von sich und nutzt die Zeit in der Zabimaru erneut einfahre muss, für seinen frontal Angriff. Allerdings hat Ichigo sich zu früh gefreut, denn diese weicht seinem Angriff aus. Ein neuer Angriff Zabimarus bohrt sich daraufhin in Ichigos Schulter. Renji schneidet Ichigo nun über dessen Oberkörper, was den jungen Ryoka zu Fall bringt. Geschockt fragt Ichigo wie Renji seinem Schlag ausweichen konnte, woraufhin ihm erklärt wird, dass es daran lag, dass Ichigo um einiges langsamer sei, als Renji selbst. Nun richtet Renji sein Zanpakutō auf Ichigo um diesem den finalen Schlag zu verpassen und schlägt kurz darauf zu. Rukia die immer noch im Senzaikyū gefangen gehalten wird, bemerkt, dass etwas mit Ichigo nicht stimmt. Auch die schwarze Katze Yoruichi, die über die Dächer der Seireitei schleicht, spürt eine starkes Reiatsu und hofft, dass Ichigo trotzalledem wohlauf ist. Doch auch Momo und Izuru spüren einen spirituellen Druck, dieser entstammt allerdings von Renji, sodass Izuru sich einen Trupp Männer schnappt und mit diesen zur Quelle des Reiatsus ausrückt. Als sich der Staub um Ichigo und Renji auflöst, welcher von Renjis letzten Schlag aufgewirbelt wurde, können Ganju und Hanatarō beide noch immer kampffähig dort stehen sehen. Beide Zuschauer sind erleichtert, dass Ichigo noch immer lebt, doch dieser kann sich nur noch mit Mühe auf den Beinen halten. Erneut erinnert sich Ichigo zurück an sein Training mit Kisuke, in dem er von diesem gelehrt wurde, seinen stärksten Schlag auf Kommando abzurufen. Bei Kisukes Lernmethoden musste Ichigo allerdings dabei eine Menge einstecken. So lernte Ichigo nicht nur seine stärkste Attacke auszuführen, sondern auch die Entschlossenheit zu töten, welche Ichigos Furcht im Kampf verdrängt hat. Diese Entschlossenheit will Ichigo nun auf seinen Kampf mit Renji übertragen, so richtet Ichigo sich gerade auf und hebt sein Zanpakutō in die Höhe. Alle beteiligten erkennen eine Veränderung an Ichigo, allen voran Renji, der von Ichigos stärkeres Reiatsu mehr als überrascht wirkt. Renji erinnert sich an ihr erstes Treffen zurück, damals jedoch hatte Ichigo einen unkontrollierten Ausbruch von Reiatsu, diesmal scheint dieser sich aber vollkommen in Kontrolle zu haben. Ichigo greift nun aus der Luft an und kann den ersten Hieb Zabimarus parieren. Den Zweiten kann er daraufhin mit seinem eigenen Zanpakutō fortschlagen. Einen dritten Hieb Zabimarus zerstört Ichigo zusammen mit dem Zanpakutō vollkommen und schneidet Renji anschließend senkrecht über den Oberkörper. Renji wird besiegt und durch den Druck gegen ein Trümmerstück geschleudert. Der Vizekommandant sinkt besiegt mit einem fluchen zu Boden.
- Nachdem die Gruppe Mafia Land erreicht hat, stürzt sich auch schon die Presse auf Reborn, um ihn zu einem Interview zu bewegen. Der lehnt jedoch ab. Reborn erklärt, dass er in Mafia Land eine Berühmtheit sei. Bevor Tsuna und die anderen jedoch ihren Spaß haben können, schickt Reborn Tsuna zur Rezeption, um die Gruppe anzumelden. Dort angekommen, sagt Tsuna, dass er der Repräsentant der Vongola Famiglia sei. Als er nach einer Einladung gefragt wird, aber keine hat, soll Tsuna an einem Test teilnehmen, um zu beweisen, dass er wirklich zur Mafia gehört. Dieser besteht darin, dass er eine Million Yen bekommt und damit möglichst effektiv einen Politiker bestechen soll. Wie zu erwarten war, scheitert Tsuna kläglich. Daraufhin wird Tsuna in eine U-Bahn geworfen, wo auch schon Reborn auf ihn wartet und ihm erklärt, dass sie nun unter Mafia Land seien. Als die U-Bahn anhält und sie aussteigen, treffen sie den Arcobaleno Colonnello, der sie fragt, wer sie sind. Als er Reborn sieht, feuert er mit seiner Waffe auf ihn, was dieser jedoch abwehrt und zurückschießt. Nachdem die beiden sich gegenseitig beschossen haben, fragt Colonnello, warum sie bei ihm vorbeischauen. Reborn antwortet, dass Colonnello Tsuna trainieren wird. Solchen, die sich des unbefugten Betretens von Mafialand schuldig gemacht haben, wird eine einzige Chance gegeben. Nachdem Colonello und Reborn an Tsuna ausprobiert haben, wer der strengere Lehrer ist, befiehlt Colonnello, dass Tsuna in den Strudel vor der Klippe springen soll. Als er sich weigert, zwingen die beiden ihn dazu. Tsuna ersäuft schließlich im "Whirlpool", während er wiederholt bekräftigt, dass er nicht schwimmen kann. Nachdem er rausgeholt wurde und sich nicht einmal richtig von diesem Schock erholt hat, wird er schon weiter "trainiert" durch fallende Felsen, Fallgruben und prügelnde Lehrer. Kurz darauf kommen mit der nächsten U-Bahn auch Gokudera und Yamamoto in Mafia-Hinterland an, um Tsuna abzuholen. Reborn möchte, dass Colonnello die beiden auch trainiert. Doch bevor es soweit kommt, ertönt ein Alarmsignal durch einen feindlichen Angriff. Laut Reborn ist es die Calcassa Famiglia. Die Schnuller von Reborn und Colonello leuchten, was bedeutet, dass bei den Angreifern ein weiterer Arcobaleno sein muss. Reborn bemerkt, dass der einzige, der angreifen würde, Skull sein könnte. Drei Schlachtschiffe kommen schließlich an und attackieren die Insel. Colenello sagt, dass er sie nomalerweise nicht so leicht davonkommen ließe, aber nun sei die Zeit für ein Nickerchen. Reborn rät Tsuna, die U-Bahn zurück zu nehmen und schläft kurz darauf auch ein. Als die drei zurück gefunden haben, werden bereits die ganzen Leute zu Mafia Castle evakuiert. Die drei Familien Difo, Beccio und Nuevo streiten sich darum, wer die Führung im Kampf übernehmen soll, als Gokudera sich einschaltet und sagt, dass der einzige, der sie Führung übernehmen solle, Tsuna sei, was diesem natürlich gar nicht gefällt. Skulls Leute kommen schließlich an Mafia Castle an und ein Kampf mit ihnen beginnt. Bevor die Verbündeten der Vongola jedoch siegen können, taucht Skull auf. Gokudera greift ihn mit seinem Bomben an, welche jeoch abgewehrt werden. Tsuna bemerkt daraufhin etwas hinter Skull, worauf ihm gesagt wird, dass Skull einen riesigen, gepanzerten Oktopus kontrolliere. Wenig später erscheint Reborn, wird jedoch von dem Oktopus gefangen genommen. Reborn feuert eine Kugel auf Skull, welcher dem Oktopus weitere Anweisungen geben will. Dieser ist jedoch verwirrt, da Reborn eine Faustkugel abgefeuert hat und der Oktopus Skulls Hand noch nie so riesig gesehen hat. Währenddessen zerstört Colnello auch schon die Schlachtschiffe und Reborn bestraft Skull. Als Tsuna, Gokudera und Yamamoto denken, dass nun auch sie endlich entspannen können, sagt Tsunas Mutter, dass es nun Zeit sei wieder nach Hause zu gehen.
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