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| - thumb|Der Drache im GlasDer Oxford-Dragon war ein Fake-Drachenbaby, welches vom Autor Allistair Mitchell als Werbekampange für seine Bücher verwendet wurde. Im Januar 2005 berichtete Mitchell der Oxford-Universität von seinem Fund, einem Drachen-Embryo in einem großem Einmachglas. Sein Freund David Hart soll das Glas beim Entrümpeln der Garage gefunden haben. Dem Glas lag ein Zettel bei, in welchem in altem Deutsch der 1890er-Jahre berichtet wurde, dass die Oxford-Universität das Glas vernichten wollte, da sie um ihren Ruf fürchtete, falls aufkommen sollte dass es sich um eine Fälschung handelt. Die Fälschung war von Deutschen Wissenschaftlern hergestellt worden, um ihre englischen Kollegen, sollten sie den Betrug nicht bemerken, bloßzustellen. Harts Großvater, der damals an der Uni arbeit
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| - thumb|Der Drache im GlasDer Oxford-Dragon war ein Fake-Drachenbaby, welches vom Autor Allistair Mitchell als Werbekampange für seine Bücher verwendet wurde. Im Januar 2005 berichtete Mitchell der Oxford-Universität von seinem Fund, einem Drachen-Embryo in einem großem Einmachglas. Sein Freund David Hart soll das Glas beim Entrümpeln der Garage gefunden haben. Dem Glas lag ein Zettel bei, in welchem in altem Deutsch der 1890er-Jahre berichtet wurde, dass die Oxford-Universität das Glas vernichten wollte, da sie um ihren Ruf fürchtete, falls aufkommen sollte dass es sich um eine Fälschung handelt. Die Fälschung war von Deutschen Wissenschaftlern hergestellt worden, um ihre englischen Kollegen, sollten sie den Betrug nicht bemerken, bloßzustellen. Harts Großvater, der damals an der Uni arbeitete, soll den Embryo jedoch gerettet haben, indem er ihn aus der Uni stahl. thumb|left|Mitchell und der DracheSpäter stellte sich heraus, dass nicht nur der Drache ein Fake war, sondern auch die beiliegenden Dokumente und die darin erzählte Geschichte. Das Baby war von Crawley Creatures hergestellt worden, einer Firma, welche u.a. auch für die Dinosauriermodelle aus "Dinosaurier - Im Reich der Giganten" verantwortlich ist. Das Papier, auf welchem der Brief verfasst war, ist wirklich 100 Jahre alt, nicht jedoch der Text darauf. Mit der Auflösung der ganzen Geschichte erhoffte sich Mitchell gute Publicity für seinen Roman Unearthly History, in welchem Drachen eine große Rolle spielen.
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