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  • Träume
  • Träume
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  • Träume (夢 Yume) es el septimo episodio de Rozen Maiden. Fue emitido en Japon el 18 de Noviembre de 2004.
  • Traum 1 – Salomé - Die Gesichter schauen erwartungsvoll. Du sitzt bei den anderen, die Geige zwischen Kinn und Schultern geklemmt, so wie es die anderen tun, deine linke Hand auf den Saiten. Die Musik erklingt und das Orchester stürzt sich in sein kurzes Aufleben. Aber bist du die einzige, die eine Rolle spielt? Klatscht das Publikum nicht an den falschen Stellen Beifall? Und die anderen Musiker – sie spielen um die Wette, entlocken ihren Instrumenten zufällige Töne. Der Dirigent zeigt auf dich. Du blickst auf deine Noten und da ist es – das gelbe Zeichen. Es dreht und windet sich und scheint bereit, nach dir zu greifen. Du musst es besänftigen. Hastig beginnst du nach seinem Rhythmus zu spielen, Note für Note.
  • Du sitzt vor dem Computer und skypst mit deinem besten Freund. Du schüttest ihm deinen ganzen Liebeskummer aus dem Leib. Deine Freundin hat dich vor fünf Stunden verlassen. Ihr beide unterhaltet euch bis tief in die Nacht. Also gehst du weg vom Computer um den Lichtschalter am anderen Ende des Raumes zu betätigen. Nachdem du ihn betätigt hast und zurück zum Computer gehen wolltest, erstarrst du. Vor deinem Fenster hängt eine weibliche Person an einem Strick. Bei genauerem hinsehen erkennst du, dass es deine Ex-Freundin ist. Panisch rennst du aus deinem Zimmer und rennst zum Wohnzimmer und greifst nach dem Telefon. Aus dem Augenwinkel erkennst du, dass die Balkontür offen steht. Du lässt den Hörer fallen und rennst zur Wohnungstür. Doch davor machst du einen Abstecher in deinem Zimmer. Auto
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Nombre
  • Sueños
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  • Yume
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  • Traum 1 – Salomé - Die Gesichter schauen erwartungsvoll. Du sitzt bei den anderen, die Geige zwischen Kinn und Schultern geklemmt, so wie es die anderen tun, deine linke Hand auf den Saiten. Die Musik erklingt und das Orchester stürzt sich in sein kurzes Aufleben. Aber bist du die einzige, die eine Rolle spielt? Klatscht das Publikum nicht an den falschen Stellen Beifall? Und die anderen Musiker – sie spielen um die Wette, entlocken ihren Instrumenten zufällige Töne. Der Dirigent zeigt auf dich. Du blickst auf deine Noten und da ist es – das gelbe Zeichen. Es dreht und windet sich und scheint bereit, nach dir zu greifen. Du musst es besänftigen. Hastig beginnst du nach seinem Rhythmus zu spielen, Note für Note. - - Traum 1 Teil 2 – Salomé - Du frohlockst. Du spielst wie besessen, nach vorne gekauert, auf der äußersten Kante deines Stuhls - und als du die anderen Mitglieder des Orchesters um dich herum betrachtet....sie sind nicht mehr menschlich. Kreaturen – schwarz – dünn und stark mit Flügeln und langen Köpfen, Reihen langer Zähne. Deine Finger berühren deine Handflächen und dein Instrument ist fort. Du sitzt auf der Kante eines runden Lochs – du kannst den Boden nicht sehen – und irgendetwas fällt hinein. Deine Nachbarn, eine Kreatur nach der anderen taucht hinein – sie spreizen ihre Flügel weit, sie wachsen und gleiten nach unten. Da ist der Dirigent, seine zerlumpten weißen Roben flattern in einem Wind, den du nicht spürst. Er dreht sich und deutet auf dich und ohne nachzudenken springt du – nach unten, unten. Du zählst die Sekunden, die dir noch bleiben, und du begreifst, dass dieser Schritt der einzige war, der in deinem Leben jemals gezählt hat. - - - Traum 2 - Falk - Du jagst. Ginsterbüsche, Heide und Granitfelsen erstrecken sich bis zum Horizont. Du erinnerst dich an die Geschichte eines alten Mannes, der in diesen Sümpfen verschwand. Als die Sonne unterging, und er sich damit abgefunden hatte, in der Kälte hier draußen zu schlafen, lief er einem schönen Mädchen über den Weg, die mit ihren Falken jagte. Sie sprach Alt-Sächsisch. Er begleitete sie zu ihrem Gut und verliebte sich schnell in sie. Am Morgen, als er mit ihr im Garten saß, wurde er von einer Giftschlange gebissen. Er wurde ohnmächtig und als er erwachte, war nur noch das Grab des Mädchens da – dort stand, sie sei in ihrer Jugend gestorben, hundert Jahre zuvor, wegen der Liebe zu einem Mann mit seinem Namen. Vor deinem inneren Auge siehst du das Bild dieser Geschichte. Ihr blasses Gesicht, der efeubewachsene Stein ihres Grabes und ihren Falkner, Hastur – du siehst auch ihn und wünschtest, du tätest es nicht, denn du weißt, was er ankündigt. Wie in der Geschichte ist die Sonne fast untergegangen und du setzt dich auf den Boden, wissend, dass du die Nacht hier draußen verbringen musst. Du schaust zu, wie die Sonne wie eine erlischende Kerze versinkt und die Welt um dich herum pechschwarz wird. Du legst dich zum Schlafen nieder. Aber als du fast in das Reich der Träume gleitest, hörst du die Glocken. - - - Traum 2 Teil 2 : Falk - Du stehst auf und hältst den Atem an. Von irgendwoher kommt eine weibliche Stimme:“ Wie gemein von ihm, das zu sagen.“ Die Glocken hören sich an, als wären sie ganz nahe. Die Stimme eines Mannes, traurig: „Ich bin gefangen.“ Du verlierst die Nerven und rennst, es ist deine einzige Chance. Du stolperst über einen Bach und dein Gewehr fällt zu Boden. Eine schwache Ahnung, was zu tun, lässt dich dem Wasser folgen. In Panik schaust du zurück und hältst plötzlich inne. Ja – der sanfte Ton der Glocken – er ist da. Du drehst dich langsam um. Seine Schatten kriechen riesig und teilnahmslos auf dich zu. Die Dunkelheit kommt über dich wie ein Haube. - - - Traum 3: Laina - Es ist kalt draußen und dein Schlafzimmerfenster steht weit offen. Die Vorhänge wehen in den Raum. Du siehst dich selbst schlafen, die Decke enger an dich ziehen und du siehst, dass sie zerrissen ist, in lange Streifen. Du erhebst dich aus dem Bett und stolperst aus dem Raum. Entlang unbekannter Korridore und durch große Kammern, du erkennst Marmor, Teppiche, Glas, seidene Vorhänge, Porzellan, Öl und goldenes Holz. Einer von euch murmelt: „Es ist alles nur eine Ablenkung.“. Da ist eine Maske an der Wand und die nimmst sie, setzt sie auf. Du siehst ein Schwert und greifst danach. Das Kleid aus zerrissener Baumwolle weht hinter deinem Rücken. Und du siehst, dass jemand im Seitenkorridor dich beobachtet. Dein zweites Ich, begierig und verunsichert. Plötzlich wild stürzt du nach vorne, das Schwert fester greifend: „Denkst du, du kannst über mich richten? Denkst du, dass hat nichts mit dir zu tun?“ Du fragst dich gerade, wozu du eigentlich fähig bist. „Es ist meine Krone, meine!“ - - - Traum 3 Teil 2: Laina - Du wirbelst nach vorne, die Waffe singt. Angriff und Verteidigung sind gekünstelt und alles andere als gekonnt und ihr trennt euch wieder. Aber da Blut tropft dick von deinem Arm – du bist geschockt, du hast viele Waffen wie diese gesehen, aber nie gedacht, dass sie wirklich funktionieren – und du hältst die Wunde und siehst, wie dein zweites Ich zu einem weiteren Schlag aushält. In seinen Augen blitzt die Angst. - - - Traum 4: Salomé - Du sitzt auf der Bank eines Bootes. Es ist ein kleines Fahrzeug aus poliertem Holz mit einem weißen Segel, und es bewegt sich sanft über den See, angetrieben von einer Brise. Du schaust herab auf das Wasser, wo deine runterhängende Hand durch das Wasser gleitet – es ist dickflüssig und grau. Ist da eine Bewegung? Du ziehst deine Hand heraus und ballonartige Geschöpfe passieren das Boot, nicht weit unten – riesige Wasserwesen. Weiter vorne klatscht das Wasser. Der weiß-gelbe Rücken eines der Wesen schimmert für einen Moment durch die Oberfläche und taucht dann wieder ab. Du siehst es immer noch. Es kommt direkt auf dich zu – größer und größer – und es ragt nun ganz aus dem Wasser, das Boot überragend wie eine Klippe. Du wirst darauf nicht warten. Du stehst auf und springst ins Wasser. Fallen. Fallen. Geschlossene Augen. - - - Traum 5: Falk - Du stehst inmitten fein gekleideter Menschen, die sprechen und lachen. Die Musik spielt und deine Augen richten sich auf eine wunderschöne Dame, gekleidet in weißes Leinen. Ein Mann nach dem anderen nähert sich ihr, aber nach einem kurzen Moment wendet er sich wieder ab – und du siehst ihre Gesichter, panisch und verloren. Als der letzte fort ist, hebt sie ihren Fächer zu ihrem Gesicht und wendet sich dir zu. Du geht zu ihr und deine Finger schmiegen sich um ihre Hüfe, während ihr tanzt. Ihr Duft erfüllt den Raum und ihr beide seit allein der Gallerie mit den Glastüren an der ganzen Wand. Du bemerkst, dass du ihr Gesicht noch nicht gesehen hast, und plötzlich bekommst du Angst. Sie strahlt Kälte aus und du schließt deine Augen fest. Du fühlst ihre Hände auf deinem Gesicht, kalt und fragend. - - - - Traum 6: Laina: - Grüne und schwarze Lichter schimmern das Blätterdach auf den Boden. Du geht auf weichem Moos, dass die Bäume umschließt. Alte Eichen bilden hier eine Stadt, still, aber wachsam. Jedes Detail ist an seinem Platz. Du stellst dir vor, wenn du hier in diesem Feenwald treffen könntest, Cernunnos (kelt. Jagdgott), den wilden Jäger, die Elfenkönigin mit ihren Eseln, Hobgoblins und Feen, den Wolf mit seinen Zähnen. Und durch diese Gedanken wird alles nur noch realistischer. Jemand bewegt sich neben dir, und es jemand, den du dir eingebildet hast, einer der Trolle. Er streift neben dir entlang, den Bogen über die Schulter, Moos und Rinde in seinen Haaren. Er grinst...nein, tut er nicht. Der alte Wald ist fort und den Begleiter wird..wer ist es? Aber mit diesem Zögern bist du plötzlich alleine und verlierst die Kontrolle. Jemand anders dirigiert deinen Traum nun und du kannst nicht entkommen. Du geht auf Ihn zu.
  • Träume (夢 Yume) es el septimo episodio de Rozen Maiden. Fue emitido en Japon el 18 de Noviembre de 2004.
  • Du sitzt vor dem Computer und skypst mit deinem besten Freund. Du schüttest ihm deinen ganzen Liebeskummer aus dem Leib. Deine Freundin hat dich vor fünf Stunden verlassen. Ihr beide unterhaltet euch bis tief in die Nacht. Also gehst du weg vom Computer um den Lichtschalter am anderen Ende des Raumes zu betätigen. Nachdem du ihn betätigt hast und zurück zum Computer gehen wolltest, erstarrst du. Vor deinem Fenster hängt eine weibliche Person an einem Strick. Bei genauerem hinsehen erkennst du, dass es deine Ex-Freundin ist. Panisch rennst du aus deinem Zimmer und rennst zum Wohnzimmer und greifst nach dem Telefon. Aus dem Augenwinkel erkennst du, dass die Balkontür offen steht. Du lässt den Hörer fallen und rennst zur Wohnungstür. Doch davor machst du einen Abstecher in deinem Zimmer. Autoschlüssel,Handy,Wohnungsschlüssel und Portmonnaie schnappst du dir. Als du gerade das Portmonnaie ergreifst, hörst du wie deine Wohnungstür mit einem dumpfen Rumms sich öffnet. Ohne lange zu fackeln versteckst du dich im Kleiderschrank. Langsame Schritte hallen durch die Wohnung. Deine Zimmertür öffnet sich mit einem knarks. Die Schritte hören auf. Auf einmal reist die Schranktür auf... Du wachst auf. Du tastest mit deinen Händen über deinen schweißgebadeten Körper. Du realisierst, dass es nur ein Traum war und dir nichts fehlt. Erleichtert legst du dich mit dem Gesicht zur Wand wieder hin. Und dann hörst du, wie sich deine Wohnungstür mit einem dumpfen Rumms öffnet. Kategorie:Artikel ohne Bilder Kategorie:Kurz Kategorie:Traum Kategorie:Schockierendes Ende Kategorie:Tod
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