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  • Burundiängste
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  • Es war Nacht. Eine Burundipatrouille von zehn Kriegern streifte durch ein Galeriewaldstück bei Rhykor auf der Suche nach (eßbaren) Blockadebrechern. Ihre Laune war schlecht. Üblicherweise hätten sie Rhykor im Sturm genommen, doch seltsame Dinge gingen vor und die HARPYE wirkte Magie, anstatt sie zu führen. Vor drei Tagen war ein zerlumpter Kerl in der Kleidung der Ungenießbaren, der Orcananhänger aus Encebol, in das Ophislager gekommen, den sie sofort gegriffen hatten. Er murmelte unverständliches Zeug und hatte einen glasigen Blick, wie von Sinnen versuchte er, in die Mitte des Lagers zu gelangen. Als sie ihn vor eines der Anführerzelte geschleppt hatten, nahm er einen roten Gegenstand aus der Tasche - die Farbe Artans! - einen steinernen Jaguar - das Tier Orcans! - und warf ihn auf den B
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  • Es war Nacht. Eine Burundipatrouille von zehn Kriegern streifte durch ein Galeriewaldstück bei Rhykor auf der Suche nach (eßbaren) Blockadebrechern. Ihre Laune war schlecht. Üblicherweise hätten sie Rhykor im Sturm genommen, doch seltsame Dinge gingen vor und die HARPYE wirkte Magie, anstatt sie zu führen. Vor drei Tagen war ein zerlumpter Kerl in der Kleidung der Ungenießbaren, der Orcananhänger aus Encebol, in das Ophislager gekommen, den sie sofort gegriffen hatten. Er murmelte unverständliches Zeug und hatte einen glasigen Blick, wie von Sinnen versuchte er, in die Mitte des Lagers zu gelangen. Als sie ihn vor eines der Anführerzelte geschleppt hatten, nahm er einen roten Gegenstand aus der Tasche - die Farbe Artans! - einen steinernen Jaguar - das Tier Orcans! - und warf ihn auf den Boden, daß er zerbrach. Nebel stieg auf, oder eher Rauch, der über den Boden glitt. Dann, aus der Mitte, dort wo der rote Stein zerbrochen war, wurde eine Gestalt sichtbar, ganz aus Rauch, und groß, GROSS! Das Ding tötete einige hundert Burundi, bis die HARPYE eingriff, vom nächsten Lager aus. Woher war es gekommen, was war es gewesen? Die Artananhänger schickten nun schon Selbstmörder in die Burundilager, mit Magie bewaffnet... Vor ihnen war plötzlich ein Licht, wohl von einem Lagerfeuer. Ohne ein Wort zu wechseln wurden die Dschungelkrieger eins mit dem Wald, glitten lautlos näher. An einen Baobab gelehnt saß ein Mensch, ein sehr bleicher Mensch, gar nicht so wie die Crisen und Poveri hier, mit dünner Lederkleidung und einem grünen Hut mit einer bunten Feder, den er tief ins Gesicht gezogen hatte. Ohne aufzusehen sagte er "hallo, mutige Krieger! Setzt Euch zu mir und genießt die Wärme des Feuers!" Mehrere von ihnen stürzten sich auf ihn und starben sofort. Die anderen, nun vorsichtiger, zogen ersteinmal ihre unendlich scharfen Schwerter. "So setzt Euch doch!" - Sie gehorchten. "Ich habe eine Nachricht für Eure HERRIN!" - Sie schwiegen. "Ihr werdet sie ihr überbringen... Sagt ihr, jetzt sind alle gegen sie. Bakanasan und Quadrophenia rüsten zum Angriff..." - "Wir werden sie vernichten!" - "Vielleicht", schmunzelte der Fremde. "Doch auch Zardos hat sie verraten und besetzt selbst mit seinen Kriegern Burgen, die von Euch geschliffen wurden." Die Dschungelkrieger runzelten die Stirn. "Und Eure potentiellen Verbündeten, die Poveri, habt ihr längst verloren, auch die, die ihr nicht gegessen habt. Sagt der MÖRDERHERRIN, der der mich sandte sandte auch den Elementar in Euer Lager, nahm Eure Schwerter und säte Zwietracht und wird auch weiterhin gegen Euch arbeiten. Er ist anders als die Magier und Priester, die sie bisher besiegt hat, und er ist Poveri. Das Schwert in der Stadt ist nie ihr einziges Problem gewesen..." "Das kannst Du ihr selber sagen, vom Bratspieß aus!" Die Burundi stürzten sich auf ihn und - fielen durch ihn hindurch und starben, alle bis auf einen. "Du wirst es ihr ausrichten, und wenn es das letzte ist, was Du tust!" sagte der Geist mit strenger Mine. Der Burundi fühlte etwas Seltsames, etwas, das er bisher nur in IHRER Gegenwart verspürt hatte, ein verunsicherndes Gefühl, eines, das ein Burundi niemals haben konnte, eine Art - Angst. Bedächtig ging er in Richtung Lager zurück, während hinter ihm das Feuer so schnell erlosch, wie es entzündet worden war. Er dachte nach, wie gewaltig der Zorn der GÖTTIN sein würde und war überzeugt von seinem Tod, doch das schreckte ihn nicht. Er hörte nicht mehr das Kichern hinter sich, als der Geist sagte: "Schamane, ich denke damit sind wir mehr als quitt..." Segment: Karcanon - Myra-Fundort: Bote von Ophis-Karcanon 3/4 .
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