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| - In einer finsteren, stürmischen Nacht im tiefen Transilvanien versuchte der schreckliche Professor Vladimir Dimmutri im Jahre 1859 in seinem Labor, welches sich in tiefen Gewölben seines Schlosses hoch auf den Besenbergen in der Nähe des transilvanischen Dorfes Kehrblechhausen befand, ganz gewöhnliche Haushaltsbesen mit Menschen zu kreuzen. Das Experiment schlug fehl, da das Monster sich befreien konnte, den Professor attackierte und diesen auf schreckliche Art und Weise zurichtete und teilweise verspeiste. Der Besen floh nach der Gräultat aus dem Schloss und verschwand in den Tiefen der naheliegenden Wälder. Lange wurde der Besen nicht vom menschlichen Augen gesichtet, bis im Januar 1934 ein erschütterlicher Mord in Kehrblechhausen geschah. Das Opfer, eine junge Frau mit Namen Anđelina Hu
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| - In einer finsteren, stürmischen Nacht im tiefen Transilvanien versuchte der schreckliche Professor Vladimir Dimmutri im Jahre 1859 in seinem Labor, welches sich in tiefen Gewölben seines Schlosses hoch auf den Besenbergen in der Nähe des transilvanischen Dorfes Kehrblechhausen befand, ganz gewöhnliche Haushaltsbesen mit Menschen zu kreuzen. Das Experiment schlug fehl, da das Monster sich befreien konnte, den Professor attackierte und diesen auf schreckliche Art und Weise zurichtete und teilweise verspeiste. Der Besen floh nach der Gräultat aus dem Schloss und verschwand in den Tiefen der naheliegenden Wälder. Lange wurde der Besen nicht vom menschlichen Augen gesichtet, bis im Januar 1934 ein erschütterlicher Mord in Kehrblechhausen geschah. Das Opfer, eine junge Frau mit Namen Anđelina Hudes, wurde bestialisch zugerichtet. Ihr Gesicht war voller Striemen, die aussahen, als ob sie mit einem Besen mit Stahlstriemen zugefügt worden sind. Man munkelte, das der Mörder des Mädchens keines natürlichen Ursprungs sei. Ein Arzt stellte fest, dass der Mörder der Besen sein musste, der vor 75 Jahren aus Professor Dimmutris Schloss ausgebrochen war. Seit dieser erschreckenden Diagnose war das komplette Dorf von Angst beseelt. Kinder wurden Nachts in Ihrem Zimmer eingeschlossen. Dem zufolge glaubte man dass der Besen, bekannt als Werbesen, im Jahre 2009, also alle 75 Jahre wieder zuschlagen wird.
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