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| - Thomas Allofs (* 17. November 1959 in Düsseldorf) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Gemeinsam mit seinem Bruder Klaus Allofs spielte der Stürmer jahrelang für Fortuna Düsseldorf. 1982 verließ er die Fortuna, mit der er zweimal den DFB-Pokal gewann und einmal im Finale des Europapokals der Pokalsieger stand, und ging in die Pfalz zum 1. FC Kaiserslautern. Nach drei Jahren wechselte der erfolgreiche Angreifer zum 1. FC Köln, wo er anfangs wieder mit seinem Bruder Klaus zusammenspielen konnte. 1989 zog es ihn, als frischgebackenen Bundesliga-Torschützenkönig (gemeinsam mit dem Bayern-Spieler Roland Wohlfarth) ins Ausland und er wechselte zum RC Straßburg nach Frankreich. Aber bereits nach einer Saison kehrte er nach Deutschland zu Fortuna Düsseldorf zurück. Wegen einer Verletzung b
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| - Thomas Allofs (* 17. November 1959 in Düsseldorf) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Gemeinsam mit seinem Bruder Klaus Allofs spielte der Stürmer jahrelang für Fortuna Düsseldorf. 1982 verließ er die Fortuna, mit der er zweimal den DFB-Pokal gewann und einmal im Finale des Europapokals der Pokalsieger stand, und ging in die Pfalz zum 1. FC Kaiserslautern. Nach drei Jahren wechselte der erfolgreiche Angreifer zum 1. FC Köln, wo er anfangs wieder mit seinem Bruder Klaus zusammenspielen konnte. 1989 zog es ihn, als frischgebackenen Bundesliga-Torschützenkönig (gemeinsam mit dem Bayern-Spieler Roland Wohlfarth) ins Ausland und er wechselte zum RC Straßburg nach Frankreich. Aber bereits nach einer Saison kehrte er nach Deutschland zu Fortuna Düsseldorf zurück. Wegen einer Verletzung beendete er 1992 seine Karriere. Er führt mit seinem Schwiegervater die Firma Lück & Allofs, eine Recycling-Firma mit 35 Mitarbeitern in Düsseldorf und ist als Vorstandsmitglied bei Fortuna Düsseldorf tätig. Insgesamt bestritt er 25 Länderspiele, allerdings nur zwei in der A-Nationalmannschaft. Seinem ersten A-Einsatz 1985 gegen Portugal (eingewechselt für Pierre Littbarski) – die Deutschen verloren erstmals ein Spiel der WM-Qualifikation – folgte der zweite erst drei Jahre später gegen die damalige Sowjetunion, wo er über volle 90 Minuten dabei war. Diese Begegnung gewann die deutsche Mannschaft durch ein Eigentor von Schmatowalenko mit 1:0.
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