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| - Die Kimbroni bewohnen die Küsten des Kameengolfs auf Nykerien, wo sie die ausgedehnten Wiesen für die Schafs- und Rinderzucht nutzen. Viele verdienen sich als Küstenhändler, manche auch als Küstenpiraten ein Zubrot. Ein zunehmend erfolgreiches Geschäft betreiben einige Kimbroni, die in den Küstensümpfen den allmählichen Übergang von der Jagd und Fischerei zur regelrechten Bewirtschaftung der Sümpfe geschafft haben; sie produzieren und vertreiben wertvolle Pelze, Perlen, Muscheln, Krokodilleder und Torf.
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abstract
| - Die Kimbroni bewohnen die Küsten des Kameengolfs auf Nykerien, wo sie die ausgedehnten Wiesen für die Schafs- und Rinderzucht nutzen. Viele verdienen sich als Küstenhändler, manche auch als Küstenpiraten ein Zubrot. Ein zunehmend erfolgreiches Geschäft betreiben einige Kimbroni, die in den Küstensümpfen den allmählichen Übergang von der Jagd und Fischerei zur regelrechten Bewirtschaftung der Sümpfe geschafft haben; sie produzieren und vertreiben wertvolle Pelze, Perlen, Muscheln, Krokodilleder und Torf. Schon vor langem haben sich die Kimbroni mit ihren Nachbarn, den Pisceroi zur Stammesgemeinschaft der Pisceroi und Kimbroni zusammen- und gemeinsam dem Bund von Kamank angeschlossen; heute haben die meisten Orte eine gemischte Bevölkerung. Während die Kimbroni aber oft breit gebaut, rothaarig und hellhäutig sind, ist der typische Pisceron nicht nur zierlicher, sondern auch einen guten Kopf kleiner und dunkelhaarig.
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