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| - Teresa Enke (* 18. Februar 1976) ist die Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung, einer gemeinnützigen Organisation, die die Erforschung und Behandlung von Depressionen sowie Herzerkrankungen bei Kindern zum Ziel hat. Sie ist die Witwe des deutschen Fußball-Nationaltorwarts Robert Enke, der im November 2009 Suizid beging. Teresa und Robert Enke lernten sich am Sportgymnasium Jena kennen. Sie heirateten im Jahr 2000. Teresa Enke begleitete ihren Mann zu seinen Torwartstationen in Mönchengladbach, Lissabon, Barcelona, Istanbul und Teneriffa.
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| - Teresa Enke (* 18. Februar 1976) ist die Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung, einer gemeinnützigen Organisation, die die Erforschung und Behandlung von Depressionen sowie Herzerkrankungen bei Kindern zum Ziel hat. Sie ist die Witwe des deutschen Fußball-Nationaltorwarts Robert Enke, der im November 2009 Suizid beging. Teresa und Robert Enke lernten sich am Sportgymnasium Jena kennen. Sie heirateten im Jahr 2000. Teresa Enke begleitete ihren Mann zu seinen Torwartstationen in Mönchengladbach, Lissabon, Barcelona, Istanbul und Teneriffa. Nachdem Robert Enke sich dauerhaft als Torwart von Hannover 96 etabliert hatte, bezogen die Enkes ein Bauernhaus in Empede bei Hannover. Sie engagierten sich für die Tierschutzorganisation PETA. Bereits bei den vorhergehenden Torwartstationen Enkes in Südeuropa hatten sie sich für Straßenhunde eingesetzt und mehrere dieser Tiere in ihrem Haushalt aufgenommen, was sie in Empede fortsetzten. Am 31. August 2004 kam Teresa Enkes erstes Kind zur Welt. Das Mädchen musste wegen eines schweren Herzfehlers mehrmals operiert werden. Sie starb am 17. September 2006 nach einer Ohrenoperation. Im Mai 2009 adoptierte Teresa Enke mit ihrem Mann ein zwei Jahre altes Mädchen. Unmittelbar nach dem Tod ihres Ehemanns wandte sich Teresa Enke in einer Pressekonferenz an die Öffentlichkeit und berichtete über die Umstände seiner Erkrankung. Für die öffentliche Aufklärung dieser Umstände bekam sie aus Vereinsumfeld, Politik, Medizinerkreisen und Medien Dank und hohe Anerkennung. In den folgenden Tagen und Wochen stand sie im Fokus aller Massenmedien. Der Berliner Fußballspieler Andreas Biermann äußerte gegenüber der Berliner Zeitung im November 2010, dass er sich dank Teresa Enkes Pressekonfernez über seine eigene Erkrankung bewusst wurde und sich dadurch rechtzeitig in Therapie begeben habe. Ebenso bot sie dem Fußballer Markus Miller ihre Hilfe bezüglich seiner Erkrankung an. Im Januar 2010 gründete Teresa Enke die Robert-Enke-Stiftung. Im Dezember 2015 wandte sie sich mit einem offenen Brief an den Facebook-Chef Mark Zuckerberg, der anlässlich der Geburt seiner Tochter seinerseits einen offenen Brief an diese veröffentlicht hatte, in dem er unter anderem ankündigte, 99% seines Vermögens für wohltätige Zwecke zu spenden.
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