Heinrich Oelfke lebte im 20. Jahrhundert in Ützingen. Diese Tatsache ist einer gewerblichen Anzeige zu entnehmen, die auf Seite 337 des Buches "Der Kreis Fallingbostel" (Autor und Verlag siehe Hauptseite Oelfke), im Jahre 1935 erschienen ist. In seinem Inserat bewirbt der Heinrich Oelfke seine Zimmerei, seinen Holzhandel und sein Sägewerk in Ützingen. Der Betrieb des Heinrich Oelfke verfügte schon über einen Fernsprecher. Die Rufnummer lautete: 690.
Heinrich Oelfke lebte im 20. Jahrhundert in Ützingen. Diese Tatsache ist einer gewerblichen Anzeige zu entnehmen, die auf Seite 337 des Buches "Der Kreis Fallingbostel" (Autor und Verlag siehe Hauptseite Oelfke), im Jahre 1935 erschienen ist. In seinem Inserat bewirbt der Heinrich Oelfke seine Zimmerei, seinen Holzhandel und sein Sägewerk in Ützingen. Der Betrieb des Heinrich Oelfke verfügte schon über einen Fernsprecher. Die Rufnummer lautete: 690. Weitere Geburts-, Lebens- und Sterbedaten des Heinrich Oelfke sind nicht bekannt. Ob eine Verbindung zum Oelfkenhof in Oerbke besteht, ist noch zu prüfen.