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| - Ende der 70er-Jahre nahm der Jesuitenpfarrer Gregory Boyle in Boyle Heights, einem Stadtteil im Osten von L. A., Kontakt mit Gangmitgliedern auf. Dieser Ortsteil war ein Hauptziel vieler legaler und illegaler Einwanderer aus Südamerika. 1992 gründet er dort die Werkstätten für ehemaligen Gangmitglieder – Homeboys, wie sie sich selbst nennen. Nothing stops a bullet like a job – Nichts hält eine Kugel besser ab als ein Job, lautet ihr Motto. Ein Mensch, der eine Aufgabe hat, bleibt nachts lieber zu Hause, als sich in Straßenkämpfe verwickeln zu lassen. Wer zu Homeboy Industries kommt, muss der Gang abschwören und er muss sich seine Gang-Tattoos entfernen lassen, da diese für Aussteiger schlicht lebensgefährlich sein können.
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| - Ende der 70er-Jahre nahm der Jesuitenpfarrer Gregory Boyle in Boyle Heights, einem Stadtteil im Osten von L. A., Kontakt mit Gangmitgliedern auf. Dieser Ortsteil war ein Hauptziel vieler legaler und illegaler Einwanderer aus Südamerika. 1992 gründet er dort die Werkstätten für ehemaligen Gangmitglieder – Homeboys, wie sie sich selbst nennen. Nothing stops a bullet like a job – Nichts hält eine Kugel besser ab als ein Job, lautet ihr Motto. Ein Mensch, der eine Aufgabe hat, bleibt nachts lieber zu Hause, als sich in Straßenkämpfe verwickeln zu lassen. Wer zu Homeboy Industries kommt, muss der Gang abschwören und er muss sich seine Gang-Tattoos entfernen lassen, da diese für Aussteiger schlicht lebensgefährlich sein können.
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