About: dbkwik:resource/Z-OS0hiofqbRIpJ4qdeRcg==   Sponge Permalink

An Entity of Type : owl:Thing, within Data Space : 134.155.108.49:8890 associated with source dataset(s)

AttributesValues
rdfs:label
  • Versprechen
rdfs:comment
  • Ein Versprechen ist eine Zusage, die man jemandem gibt. 2346 verspricht Gul Dukat den Komfortfrauen auf Terok Nor, darunter Kira Meru, dass ihre Familien gut versorgt werden. Tatsächlich können Kira Taban und seine Kinder bald darauf aus dem Singha-Flüchtlingslager nach Hause gehen und bekommen genug zu Essen. (DS9: )
  • „Geh alleine weiter.“ Ohne mich würde er es schaffen. „Niemals.“ Er war stur, doch ich war mir sicher, dass wir hier beide sterben würden. Zumindest wenn er mich am Bein hatte. Trotz dicker Wintersachen fror ich, während Sam nicht einmal zitterte. „Zieh deine Sachen wieder an, ich will sie nicht! Du wirst erfrieren.“ „Komm, wir müssen weiter.“ Er legte seinen Arm um meine Hüfte und ich hielt mich an seiner Schulter fest. „Ich kann nicht mehr.“ „Du zuerst.“ Er befestigte einen Haken an meinem Gurt. „Ich kann nicht.“ „He, nicht einschlafen!“ „Du hast es geschafft.“
  • 'WAS HAST DU GETAN?!', schrie David. Sein Gesicht war vor Wut ganz rot gewesen. Vincent's dagegen war weiß wie Kalk gewesen, den Spaten hatte er noch immer in der Hand – doch kein Blut hatte daran geklebt. David's Faust hatte sein Gesicht getroffen, und er war zu Boden gefallen. Der Spaten war auf den enthaupteten, untoten aber leblosen Körper ihrer Mutter gekippt. David war neben ihm auf die Knie gefallen. 'WAS HAST DU GETAN?!', hatte er immer wieder und wieder geschrien, und es hatte gewirkt, als wolle er nie aufhören, Vincent zu schlagen. Kategorie:Spielergeschichten
dcterms:subject
dbkwik:de.memory-a...iPageUsesTemplate
abstract
  • Ein Versprechen ist eine Zusage, die man jemandem gibt. 2346 verspricht Gul Dukat den Komfortfrauen auf Terok Nor, darunter Kira Meru, dass ihre Familien gut versorgt werden. Tatsächlich können Kira Taban und seine Kinder bald darauf aus dem Singha-Flüchtlingslager nach Hause gehen und bekommen genug zu Essen. (DS9: )
  • „Geh alleine weiter.“ Ohne mich würde er es schaffen. „Niemals.“ Er war stur, doch ich war mir sicher, dass wir hier beide sterben würden. Zumindest wenn er mich am Bein hatte. Trotz dicker Wintersachen fror ich, während Sam nicht einmal zitterte. „Ich lasse nicht zu, dass du stirbst, das verspreche ich dir.“ Dann begann er sich auszuziehen. Verzweifelt versuchte ich ihn aufzuhalten, doch er ließ sich nicht von mir aufhalten. Nur widerwillig zog ich seine Sachen über meine. Er stand in Unterhemd und Shorts vor mir, normalerweise würde ich diesen Anblick genießen, doch heute begann ich zu weinen. „Zieh deine Sachen wieder an, ich will sie nicht! Du wirst erfrieren.“ „Mir ist warm, schon ok.“ Es war ein Albtraum. Alles hatte so schön begonnen. Die Flitterwochen in den Alpen sollten unser erster gemeinsamer Urlaub werden. Wir waren beide begeisterte Bergsteiger und hatten uns vorgenommen, eine Wanderung quer durch die Alpen zu begehen. Und nun saßen wir fest. Das Seil riss. Wir fielen in eine Gletscherspalte und ich verletzte mir den Fuß. Eine Lawine bedeckte die Spalte, sodass es schlagartig dunkel wurde. Lediglich eine Taschenlampe bot uns Licht. Erneut starrte ich auf mein Handy, immer noch kein Empfang. „Komm, wir müssen weiter.“ Er legte seinen Arm um meine Hüfte und ich hielt mich an seiner Schulter fest. „Ich kann nicht mehr.“ „Doch, ich weiß, dass du es kannst. Da drüben geht es aufwärts.“ Meine Körper ächzte mit jeden Schritt. Ich war froh, dass ich laufen konnte und jetzt sollte ich klettern? Mit einem gezielten Hieb schlug Sam einen Nagel in die Wand. Er legte den Hammer zurück in den Rucksack und holte ein Seil heraus. „Du zuerst.“ Er befestigte einen Haken an meinem Gurt. „Ich kann nicht.“ „Und ob. Bitte tu´s für mich.“ wenn er mich so anschaute, war ich machtlos. Geschlagen machte ich mich an der Wand zu schaffen. „Gut so. Weiter, das machst du prima!“ Er drückte mich von unten hoch und gab mir Halt. Noch ein paar Schritte. Ich rutschte ab, konnte mich aber rechtzeitig fangen. Noch ein-paar-Zentimeter. Ich warf mich auf dem Boden und befreite mich vom Seil. Sam folgte mir mit der Taschenlampe zwischen den Zähnen. Scheinbar spielend leicht hatte er in wenigen Sekunden sein Ziel erreicht. Seufzend wälzte ich mich auf den Bauch. „He, nicht einschlafen!“ „Ich bin müde und mir ist kalt.“ Er warf mir eine Schaufel zu und zwang mich, aufzustehen, indem er mich, an beiden Armen packend, hochzog. „Morning has broken…“ Er wusste, wie er mich ihm hörig macht. Er selbst schien unzerstörbar, winterfest. Ohne Ermüdungserscheinungen grub er Schaufel für Schaufel beiseite. Meine Aktivitäten hielten sich in Grenzen, bis ich es sah. „Licht!“ Ich schrie vor Freude und stieß meine Schaufel durch die dünne Schneeschicht. Dank Sam erweiterte sich das Loch schnell und mit letzter Kraft trat ich hinaus ins Freie. „Wir haben`s geschafft!“ Jubelnd schlang ich meine Arme um ihn. Er lächelte sanft und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. „Du hast es geschafft.“ „Hier.“ Ich zog Sams Klamotten aus und hielt sie im entgegen. Er lehnte ab, aber nachdem ich beteuerte, dass die Rettungskräfte bald eintreffen würden und ich ein paar Minuten durchhalten konnte, ließ er sich überreden. Nachdem ich die Hilfe organisiert hatte, setzte ich mich entkräftet zu Boden. Sam lehnte sich an mich, sodass ich ihn an seinen Hüften noch näher an mich heranziehen konnte. Ich beugte mich vor. Nun sah er auch fertig aus. Er schloss seine Augen und drückte sich seinen Rücken fest an meinen Oberkörper. „Ich hab dir doch versprochen, dass ich nicht zulasse, dass du stirbst.“ Dann sah ich auch schon den Rettungshubschrauber. Zwei Ärzte stiegen aus. Vorsichtig legte ich Sam ab und machte auf mich aufmerksam. Ich erzählte dem einen Arzt, wie es zu unseren Unfall gekommen ist und verneinte die Frage, ob noch mehrere Personen betroffen wären. Der zweite Arzt kümmerte sich um Sam. „Ok, wir nehmen Sie erst mal mit. Bitte stei-“ Der zweite Arzt winkte seinen Kollegen zu sich. Dieser runzelte die Stirn und verzog fragend sein Gesicht. Ich konnte nicht verstehen, was sie sagten, aber es schien um uns zugehen, da sie mich abwechselnd anstarrten. Schließlich kam der Arzt zurück. „Und Sie sind sich ganz sicher, dass Ihr Mann Sie gerettet hat?“ Sein Unterton gefiel mir ganz und gar nicht. „Ja. Wieso?“ Die beiden Ärzte schauten sich vielsagend an, ehe sie seufzten. „Nun, er kann Sie nicht gerettet haben……er ist tot, seit mindestens sechs Stunden.“ Kategorie:Artikel ohne Bilder Kategorie:Kurz Kategorie:Tod Kategorie:Schockierendes Ende Kategorie:Konversationen Kategorie:Geisteskrankheit
  • 'WAS HAST DU GETAN?!', schrie David. Sein Gesicht war vor Wut ganz rot gewesen. Vincent's dagegen war weiß wie Kalk gewesen, den Spaten hatte er noch immer in der Hand – doch kein Blut hatte daran geklebt. David's Faust hatte sein Gesicht getroffen, und er war zu Boden gefallen. Der Spaten war auf den enthaupteten, untoten aber leblosen Körper ihrer Mutter gekippt. David war neben ihm auf die Knie gefallen. 'WAS HAST DU GETAN?!', hatte er immer wieder und wieder geschrien, und es hatte gewirkt, als wolle er nie aufhören, Vincent zu schlagen. Scarlet seufzte tief, angestrengt. So viel war geschehen und die Erinnerungen kehrten nur zäh wieder zurück. Sie wünschte, sie würden gar nicht wiederkehren. Oder zumindest nicht alle. Der Streit im Haupthaus zwischen ihr und Eolarios – das wollte sie am Liebsten wieder fortwischen. Doch das, was danach geschehen war... der Kuss und die Nähe, nein, das wollte sie am Liebsten ewig halten. Doch die Krallen, die sich in ihren Rücken gebohrt hatten, sein vor Anstrengung zitternder Körper, sein Flehen. Sie hatte seine Angst gespürt. Und sie hatte selbst Angst gehabt. Vor ihm. Und dann war er da gewesen, er, der für sie nichts anderes verkörperte, als Schmerz und Leid. Tyldron Stehmer. Hatte er ihr doch aufgelauert, wie ein Tier seiner Beute. Das kam dem wirklich am Nächsten – er war der Jäger, und sie war die Beute. Die Erinnerung an heftigen Schmerz stieg in ihr auf, und sie presste keuchend die Hand auf den Unterleib. Blut, so viel und überall. Sie hatte nichts anderes mehr gesehen, nur noch Blut. Und dann war da noch ein zweiter Mann gewesen. Sie hatte ihn nicht gesehen, aber er war dort gewesen. Das wusste sie sicher. Beinahe wäre es vorbei gewesen, beinahe wäre es alles vorbei gewesen – für immer. Wäre es doch nur vorbei gewesen... Aber dann hätte sie ihr Versprechen gebrochen. Sie würde bei ihm bleiben. Sie hatte es nicht nur Eolarios versprochen, sondern auch sich selbst. Kategorie:Spielergeschichten
is dbkwik:resource/MUti0lK6UOIGaMVffcM9Mg== of
is dbkwik:resource/PDHKtzdSgYpEu9Lbi1Nb8g== of
is Sonstiges of
Alternative Linked Data Views: ODE     Raw Data in: CXML | CSV | RDF ( N-Triples N3/Turtle JSON XML ) | OData ( Atom JSON ) | Microdata ( JSON HTML) | JSON-LD    About   
This material is Open Knowledge   W3C Semantic Web Technology [RDF Data] Valid XHTML + RDFa
OpenLink Virtuoso version 07.20.3217, on Linux (x86_64-pc-linux-gnu), Standard Edition
Data on this page belongs to its respective rights holders.
Virtuoso Faceted Browser Copyright © 2009-2012 OpenLink Software