Albert van Wacken (*1998 in der Mongolei auf Neuseeland 1) ist der Erfinder der ersten funktionierenden Zeitmaschine. Es gelang ihm, einen lebenden Affen (benannt nach seinem erstgeborenen Sohn Popo) 2,34179 µs in die Vergangenheit zu schicken, allerdings wurde als Ausgleich seine Rosette mit einem Quarz versiegelt (180° Gegenwicklung). Beim Versuch sich selber in die Vergangenheit zu schicken, musste Albert auf schmerzhafte Art und Weise feststellen, das ein Wäschetrockner keine Spülmaschine ist.
Albert van Wacken (*1998 in der Mongolei auf Neuseeland 1) ist der Erfinder der ersten funktionierenden Zeitmaschine. Es gelang ihm, einen lebenden Affen (benannt nach seinem erstgeborenen Sohn Popo) 2,34179 µs in die Vergangenheit zu schicken, allerdings wurde als Ausgleich seine Rosette mit einem Quarz versiegelt (180° Gegenwicklung). Beim Versuch sich selber in die Vergangenheit zu schicken, musste Albert auf schmerzhafte Art und Weise feststellen, das ein Wäschetrockner keine Spülmaschine ist. Später führte er dann - nach einigen Verbesserungen seiner Erfindung - eine zeitlose Ortsversetzung durch, und landete in Schleswig-Hollstein, wo er die nach ihm benannte "Mongolen-Hard Rock-Höllenlärm-Besäufnis-Sause" begründete, die meist der Einfachheit halber "Wacken OpenAir Festival" genannt wird.