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| - Mobilfunk ist eine Form der öffentlichen Ruhestörung auf technisch hohem Niveau unter Einsatz elektromagnetischer Wellen. Erstaunlicherweise kämpft immer der Personenkreis gegen die Errichtung neuer Sendetürme, der selbst ein Handy/Mobiltelefon benutzt.
- "Sehr starke gepulste Mikrowellen können im Gehirn akustische Wellen auslösen, die von den Hörrezeptoren wahrgenommen werden. Die entscheidende Frage ist, ob die Felder von Mobiltelefonen stark genug sind, um diese Beschwerden wirklich auszulösen."Pro
* Das Modulationsverfahren EDGE sendet auf genau 8 Kanälen mit einer Modulationsfrequenz von 8,33Hz, also 8x8,33=66,67Hz. Diese Frequenz paßt genau zu der oft genannten Brummtonfrequenz von 62-68Hz. Untersuchungen und Ergebnisse über Auswirkungen von gepulster hochfrequenter Strahlung:
*Contra
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| - Mobilfunk ist eine Form der öffentlichen Ruhestörung auf technisch hohem Niveau unter Einsatz elektromagnetischer Wellen. Erstaunlicherweise kämpft immer der Personenkreis gegen die Errichtung neuer Sendetürme, der selbst ein Handy/Mobiltelefon benutzt.
- "Sehr starke gepulste Mikrowellen können im Gehirn akustische Wellen auslösen, die von den Hörrezeptoren wahrgenommen werden. Die entscheidende Frage ist, ob die Felder von Mobiltelefonen stark genug sind, um diese Beschwerden wirklich auszulösen."Pro
* Neuere Erkenntnisse weisen auf (Mobil)Funkstrahlung (Basisstationen/ Antennen) als Ursache des Brummens. Ein häufiges Modulationsverfahren im Mobilfunk ist die TDMA (time division multiple access)- Modulation mit der Frequenz von ca. 50 Hz. Ferner entstehen durch Verfahren der Leistungsregelung bei bewegtem Handy niederfrequente Modulationen des Signals bei 5 bis 20 Hz. Das Modulationsverfahren EDGE sendet auf genau 8 Kanälen mit einer Modulationsfrequenz von 8,33Hz, also 8x8,33=66,67Hz. Diese Frequenz paßt genau zu der oft genannten Brummtonfrequenz von 62-68Hz. Untersuchungen und Ergebnisse über Auswirkungen von gepulster hochfrequenter Strahlung:
* Durch langfristige Einwirkung von neurotropen Chemikalien ist das Nervensystem vieler Menschen inzwischen derart vorgeschädigt, dass es überempfindlich auf elektromagnetische Felder reagiert. Dabei haben gepulste (Steilflanken) -Signale eine hohe Potenz, biologische Steuerungsmechanismen zu irritieren. Das empfindliche Gehör reagiert dann mit einem 'Tinnitus' oder hört 'Brummtöne'. Und was schon gar nicht zugegeben werden darf, will man nicht in den Verdacht der esoterischen Spinnerei geraten, ist, das die Mikrowellen in das bioelektrische Feld des Organismus einkoppeln. Ob sie dann direkt als Geräuschwahrnehmungen ans Gehirn übertragen werden, oder ob die 'Ohrgeräusche' Resonanzphänomene sind, die im Nervensystem möglicherweise auch noch verstärkt werden, sei dahingestellt.Contra
* Manche Brummtonbetroffene hören "ihren" Brummton auch in Gegenden, in den kein Mobilfunkempfang vorhanden ist oder Abseits der Zivilisation (auf dem Meer)
* Die ersten Brummtonberichte gibt es schon aus den 70er Jahren, also lange vor der flächendeckenden Einführung von gepulster Hochfrequenzsstrahlung. Auch wenn (zu mindest in der Internetwahrnehmung) ein steiles Ansteigen Mitte der 90er Jahre zu beobachten ist (siehe zum Beispiel Fragebogenauswertung des IGZAB).
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