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| - Ichigo Kurosaki und Ganju Shiba haben es geschafft den sie verfolgenden Shinigami zu entkommen und führen nun eine angeregte Taktikbesprechung. Ihre ehemalige Geisel Hanatarō Yamada befindet sich noch bei ihnen und hört alles mit an. Als Rukia Kuchikis Name fällt horcht dieser auf und bietet seine Hilfe an, die beiden Ryoka zum Senzaikyu zu beringen. Er führt sie durch den Abwasserkanal der Seireitei, den nur die Shinigami aus der 4. Division betreten können damit diese schnellstmöglich an allen Orten in der Seireitei verpflegen können. Ichigo versteht nicht wirklich warum Hanataro den beiden hilft, da sie genau genommen seine Feinde sind. Doch Hanatarō hat seine Gründe ihnen zu helfen. Rukia hat zu der Zeit, in der sie in der Zelle in der 6. Division saß Hanatarō viel von Ichigo und der Realenwelt erzählt und Hanatarō möchte, dass dieser sie nun rettet. In der 1. Division werden sämtliche Vizekommandanten der Gotei 13 über die Schäden die, die Ryoka angerichtet haben informiert. Darunter auch das Ikkaku Madarame und Yumichika Ayasegawa sowie Jidanbō Ikkanzaka von ihnen besiegt wurden. Als ihnen mitgeteilt wird, dass das Reiatsu der Ryoka nicht mehr aufzuspüren ist, und sie somit die Spur dieser nicht weiter verfolgen können, verschwindet Renji Abarai. Die anderen Vizekommandanten bemerken dies vorerst nicht und sind in einer angeregt Diskussion über die Schäden der Ryoka. Einzigst Momo Hinamori bemerkt die plötzliche Abwesenheit Renjis. Hanatarō erzählt Ichigo und Ganju unterdessen davon, wie er Rukia kennengelernt hatte. Er hatte zu der Zeit, in der sie in den Zellen in der sechsten Einheit saß, die Aufgabe diese zu reinigen und so kam er dort von Tag zu Tag immer mehr mit ihr ins Gespräch. Am ersten Tag hatte sie ihn sogar zu Ordnung gerufen, da er sie zuvor immer äußerst höflich ansprach nur, weil sie eine Adelige war. Rukia aber wollte, dass er sie normal behandelte und beim Vornamen ansprach. Ab diesem Moment freute sich Hanatarō immer mehr auf sein tägliches Treffen mit Rukia, die ihm unter anderem über ihre kuriosen Erlebnisse in der Menschenwelt erzählte. Meistens erzählte Rukia ihm allerdings dabei von einer Person, Ichigo. Nachdem sie die Nachricht von Rukias Hinrichtung von ihrem Bruder Byakuya Kuchiki erfuhren, erzählte Rukia Hanatarō davon, wie sehr sie es bereute Ichigos Welt durcheinandergebracht zu haben. Ganju stellt nach Hanatarōs Gesichte fest, dass auch Rukia einer der seltsamen Shinigami sei müsse. Ichigo pflichtet ihm bei, und da Rukia in seinen Augen so anders ist, muss er sie auch retten. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, stürmt Ichigo davon, während er in Gedanken die vergangenen Ereignisse um Rukia noch einmal Revue passieren lässt. Kurze Zeit später kundschaftet Hanataro die Lage aus, bevor er Ganju, Ichigo und sich aus einer Bodenplatte, welche die nahe gelegenste am Senzaikyū ist, herauslässt. Hanatarō zeigt ihnen den weißen Turm, welcher ihnen nun viel näher liegt als vorher. Sofort wollen sich die Drei auf den Weg machen, doch als sich der Nebel lichtet können sie eine Person erblicken, welche ihnen den einzigen Weg zum Turm versperrt. Diese Person offenbart sich als keinen geringeren als Renji Abarai, der Vizekommandant der 6. Einheit, und der Mann der Ichigo zuvor schon einmal geschlagen hatte. Renji schreitet zu ihnen hinab und ist überrascht, dass Ichigo sich sogar an seinen Namen erinnern kann. Er lobt Ichigo dafür. Ganju allerdings bemerkt, dass das Reiatsu von Renji eine ganz andere Liga sei, als das ihrer Gegner zuvor. Zitternd erkennt Hanatarō Renji wieder. Renji meint, er sei verwundert, dass Ichigo zum einen die Attacke des Kommandanten Byakuya Kuchikis überlebt hat und zollt diesem dafür, dass er es geschafft hat seinen Respekt. So treten die beiden Kontrahenten Ichigo und Renji langsam aufeinander zu, ein Kampf scheint unvermeidbar. Renji zieht sein Zanpakutō aus der scheide, versichert Ichigo, dass dessen Weg hier nun ende, da Renji den töten werde, der Rukias Kräfte gestohlen hat und für ihre Hinrichtung verantwortlich ist. Allerdings sieht Ichigo die Schuld an ihrer Hinrichtung nicht bei sich, er zieht ebenfalls sein Zanpakutō und klagt Renji dafür an, dass dieser dafür sorgt, dass ihr die Todesstrafe wiederfährt. Beide kreuzen nun ihre Klingen. An anderer Stelle in der Seireitei, irren Kenpachi Zaraki und dessen Vizekommandantin Yachiru Kusajishi über die Häuserdächer, immer auf der Suche nach dem Ryoka, der Ikkaku Madarame besiegte und einen guten Kampf mit Kenpachi abgeben könne. Kenpachi merkt, dass der Kampf von Ichigo gegen Renji gerade begonnen hat. Er will das Ichigo als Nächstes den Vizekommandanten schlägt, da er sonst als Gegner für ihn uninteressant sei. Yachiru stellt daraufhin fest, dass Kenpachi doch eigentlich kein Gespür für Reiatsu hat und fragt, wie dieser so den Kampf der beiden wahrnehmen kann. Kenpachi hat zwar kein Sinn für Reiatsu aber Kämpfe spüre er dank seiner Stärke gut. Ebenfalls in der Seireite sind eine kleine Gruppe Shinigami in heller Aufruhr. Sie unterhalten sich darüber, dass die Ryoka nicht zu fassen sind, die Verluste auf ihrer Seite aber stetig ansteigen. Ein weiterer Shinigami kommt hinzu und teilt ihnen mit, dass sie Jirōbō Ikkanzaka gefunden haben. Sofort stürmen die Drei Shinigami zu ihm. In einer Gasse lugen nun Orihime Inoue und Uryū Ishida hervor, die das Gespräch der Shinigami belauscht haben. Uryū stellt fest das Ichigo und die andern zwar einen Aufruhr veranstalten, die Zahl der eingesetzten Shinigami jedoch nicht abnimmt. Orihime macht sich aber keine sorgen, denn wenn alle Shinigami in derselben Liga wie Jirōbō spielen, welcher von Uryū zuvor mit Leichtigkeit besiegt wurde, sei sie recht zuversichtlich. Uryū hält einen Moment inne. Er kann das Reiatsu Ichigos spüren. Auch das seinen Kontrahenten identifiziert er wieder. Renji Abarai, der Shinigami, der ihn zuvor in der Realenwelt besiegte. Orihime, die sich sorgen über Uryūs sonderbares Verhalten macht ruft die Feen ihrer Shun Shun Rikka, damit diese nach Uryūs befinden sehen. Der ist von ihnen nur erschreckt worden, gesundheitlich fehlt es ihm aber an nichts. Und so ruft sie ihre Feen zurück und begibt sich zusammen mit Uryū tiefer in die Seireitei. Auch Yasutora Sado, alias Chad irrt durch die Gassen, er bemerkt ebenfalls Ichigos spirituellen Druck und weiß, er darf keine Zeit verlieren. Die Klingen der beiden Kontrahenten lösen sich nun von einender. Doch dies hält nicht lange an, sodass sie ihre Klingen erneut treffen. Genju ruft Ichigo zu, dass dieser keine Chance gegen Renji habe, ganz gleich wie stark Ichigo geworden sei. Hanatarō ist anderer Meinung und will das Ganju sich den Kampf einmal genauer ansieht. Denn Ichigo ist stark, stark genug um Renji mit seinem eigenen Zanpakutō zurückzustoßen. Eine Erdwand hält Renji davon ab noch weiter von Ichigo zurückgedrängt zu werden und noch immer kreuzen sich ihre Schwerter. Hanatarō sieht, dass Ichigo Renji völlig unter Kontrolle hat und fragt Ganju wer genau Ichigo denn eigentlich sei. Ganju aber hat darauf diesmal auch keine Antwort. Renji versucht Ichigo währenddessen zu verunsichern, indem er ihn fragt, wie er sich das vorstelle Rukia zu retten. Denn selbst wenn diese er schaffe Renji zu besiegen, gibt es noch elf weitere Vizekommandanten und dreizehn Kommandanten, die ihn davon abhalten würden, sie zu befreien. Die Chancen für Ichigo sie zu retten würden nach Renjis Rechnung gleich null stehen. Aber Ichigo ist sich mehr als einhundertprozentig sicher, dass er es schafft. Ganz gleich wie viele Gegner sich ihm in den Weg stellen mögen. Renji wundert sich woher Ichigo die überhebliche Zuversicht nehme, wenn sie von seinem neue Zanpakutō stamme, müsse Renji ihn enttäuschen, denn ein bisschen stärker werden reiche nicht aus. Und so schafft Renji es diesmal Ichigo mit seinem Schwert zurückzudrängen. Er befreit sogleich sein Shikai Zabimaru und greift Ichigo mit der peitschenähnlichen Klinge an. Dieser kann zwar mit dem Schwertrücken seiner enormen Klinge abblocken, stoppen kann er Zabimaru jedoch nicht. Und so wird Ichigo in eine anliegende Hauswand geschleudert. Renji zieht seine Klinge zurück und teilt Ichigo mit, dass dieser durch den letzten Kampf mit ihm nicht seine Stärke einschätzen kann, da Vizekommandanten sowie Kommandanten immer einen Großteil ihrer Reiatsus versiegelt bekommen, wenn sie in die Menschenwelt gehen, um dort keinen Schaden auszulösen. Und so ist Renji um einiges stärker als damals, sodass Ichigos Chancen ihn zu besiegen mehr als bescheiden seien. Ichigo erscheint nun wieder aus den Trümmern. Er lacht über dieses Beispiel von Renjis wahrer Stärke, denn wenn das alles gewesen sein sollte, sieht Ichigo kein Problem für seinen Sieg.
- The Legend of Endou Mamoru! (円堂守伝説!) is the 30th episode of the Inazuma Eleven GO Chrono Stone series.
- Miracle! Aliea Academy!! (脅威!エイリア学園‼, Kyōi! Eiria Gakuen‼) is the 30th episode of the Inazuma Eleven series.
- Nana Sawada hat eine Reise auf einem Kreuzfahrtschiff zu Paradise Island gewonnen und zeigt Tsuna ihren Preis. Tsuna, der glaubt, er und Kyoko würden eine wundervolle Zeit zusammen verbringen können, freut sich natürlich, aber Nana hat nur zwei Tickets gewonnen und möchte zusammen mit Tsuna die Reise machen. Reborn stimmt dem zu und sagt, dass dies eine gute und verdiente Erholung für die beiden sei. Als sie auf dem Schiff ankommen, staunt Tsuna nicht schlecht, da er zum ersten Mal an Bord eines Luxusdamfers ist. Bald wollen Nana und Tsuna zu Abend essen und gehen deshalb in das Bordrestaurant. Dort hören sie jedoch, dass sie angeblich schon gegessen hätten. Tsuna geht zum Tisch und stolpert gleich über Lambo. Dann tauchen auch noch Yamamoto, Bianchi, I-Pin, Haru und Futa auf. Laut Yamamoto sind sie von Reborn eingeladen worden. Tsuna gerät in Panik, als er erfährt, dass Reborn auch an Bord ist und er und Bianchi die Wachen K.O. geschlagen haben, um alle auf das Schiff zu bringen. Reborn in seinem Amor-Kostüm verschwindet zusammen mit Bianchi, I-Pin und Lambo, um sich zu verstecken. Tsuna, Yamamoto, Haru und Futa teilen sich auf, um sie zu finden. Plötzlich bemerkt Tsuna eine Menschenmenge und findet als deren Grund Teenager I-Pin vor. Er bringt sie in sein Zimmer. Kurz darauf erreicht Haru das Kasino und findet dort Teenager Lambo, der gerade an der Bar eine Milch trinkt. Haru ist von ihm jedoch wie immer angeekelt und schleudert ihn gegen einen Spielautomaten. Sie dreht sich kurz um und währenddessen verwandelt sich Lambo zurück. Yamamoto ist auf dem Weg in die Küche und sieht dort Bianchi, deren Kochkünste er bereits von weitem gerochen hat, und wird von ihr herausgefordert. Zufällig findet die Gruppe auch noch Gokudera, der sich im Keller bei den Schweinen versteckt hat, um seinem Boss nahe zu sein. Bald treffen sich Tsuna und die anderen wieder. Sie haben Reborn noch nicht gefunden. Plötzlich bemerkt Tsuna ein Bild, auf dem ein Mädchen abgebildet ist und ihm fällt ein, dass Reborn sich perfekt als jemand anderes ausgeben kann. Während er das Bild intensiv mustert, spricht Reborn, der sich als der Baum auf dem Bild verkleidet hat, ihn an. Nun erscheinen auch noch die Wachen, die jedoch zu Tsunas Verwunderung Reborn vergöttern. Reborn erwähnt, dass diese auch Killer seien, die Tickets von ihm stammten und sie alle auf dem Weg nach Mafia Land sind. Tsuna denkt zuerst, dass dies ein gefährlicher Ort voller Mafiosi sei, es stellt sich jedoch als Freizeitpark heraus. Als sich das Schiff der Insel nähert, beginnt Reborns Schnuller zu leuchten, genauso wie ein blauer Schnuller auf der Insel.
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