Am 20. Januar 1893 wurde die Carnevalsgesellschaft ins Leben gerufen, um in München einen Faschingsumzug zu organisieren. Im darauffolgenden Jahr gab es mit August Humpelmayr als Prinz Gustl I. den ersten Münchner Faschingsprinzen. 1908 wurde dem Verein erstmals der Name Narrhalla beigefügt. 1910 gab es für lange Zeit den letzten Faschingsprinzen. Am 8. März 1925 fand dann im Salvatorkeller am Nockherberg wieder der erste Faschingsball nach dem 1. Weltkrieg statt. Seit 1928 gab es auch wieder Faschingsumzüge.
Am 20. Januar 1893 wurde die Carnevalsgesellschaft ins Leben gerufen, um in München einen Faschingsumzug zu organisieren. Im darauffolgenden Jahr gab es mit August Humpelmayr als Prinz Gustl I. den ersten Münchner Faschingsprinzen. 1908 wurde dem Verein erstmals der Name Narrhalla beigefügt. 1910 gab es für lange Zeit den letzten Faschingsprinzen. Am 8. März 1925 fand dann im Salvatorkeller am Nockherberg wieder der erste Faschingsball nach dem 1. Weltkrieg statt. Seit 1928 gab es auch wieder Faschingsumzüge. Im 2. Weltkrieg wurden keine Faschingsaktivitäten veranstaltet. Seit 1949 finden wieder Faschingsbälle mit Prinzenpaaren in München statt. Die Faschingsumzüge wurden aufgrund mangelnder Beteiligung 1970 eingestellt, aber zusammen mit den "Damischen Rittern" seit 2007 (unter großem Beifall der Münchner Bürger) wieder aufgenommen.