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| - [[Bild:Bundesarchiv Bild 183-1986-0323-004, Berlin, Jugendweihe, Eberhard Aurich.jpg|thumb|Eberhard Aurich (2.v.r.) bei einer Jugendweihe 1986]] [[Bild:Bundesarchiv Bild 183-1989-1116-028, Berlin, Demonstration für FDJ-Erneuerung.jpg|thumb|Eberhard Aurich im Interview mit Reportern von Elf 99]] Eberhard Aurich (* 10. Dezember 1946 in Chemnitz) war der letzte 1. Sekretär des Zentralrates der FDJ in der DDR. Seit der Wende in der DDR ist er Geschäftsführer der trainmedia GmbH, ein Verlag, der die Zeitschrift WORTSPIEGEL und Bücher für Kinder mit Lese-Rechtschreib-Schwächen herausgibt.
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| - [[Bild:Bundesarchiv Bild 183-1986-0323-004, Berlin, Jugendweihe, Eberhard Aurich.jpg|thumb|Eberhard Aurich (2.v.r.) bei einer Jugendweihe 1986]] [[Bild:Bundesarchiv Bild 183-1989-1116-028, Berlin, Demonstration für FDJ-Erneuerung.jpg|thumb|Eberhard Aurich im Interview mit Reportern von Elf 99]] Eberhard Aurich (* 10. Dezember 1946 in Chemnitz) war der letzte 1. Sekretär des Zentralrates der FDJ in der DDR. Aurich war als Kind in der Pionierorganisation „Ernst Thälmann“ aktiv und von 1960 bis 1989 Mitglied der FDJ. Nach Besuch der EOS Karl-Marx-Stadt und Berufsausbildung mit Abitur als Betonfacharbeiter studierte er 1965-69 an der Pädagogischen Hochschule Zwickau mit Abschluss als Diplomlehrer für Deutsch und Staatsbürgerkunde. Mit 21 Jahren wurde er 1967 Mitglied der SED. Von 1969 an war er hauptamtlicher Mitarbeiter der FDJ, zunächst bei der Bezirksleitung Karl-Marx-Stadt, von 1972 bis 1977 bei der Abteilung Studenten im Zentralrat. Von 1977-1980 war er 1. Sekretär der FDJ-Bezirksleitung Karl-Marx-Stadt. 1979 wurde er Mitglied des Büros des Zentralrates der FDJ. Hier wurde er 1980 zweiter und seit 1983, als Nachfolger von Egon Krenz, 1. Sekretär des Zentralrates der FDJ. Außerdem war Aurich von 1981 bis 1989 Mitglied im Zentralkomitee der SED und bis 1990 Abgeordneter der Volkskammer und von 1986 bis 1990 Mitglied des Staatsrates. Aurich erhielt die Verdienstmedaille der DDR sowie 1981 und 1984 den Vaterländischen Verdienstorden. Seit der Wende in der DDR ist er Geschäftsführer der trainmedia GmbH, ein Verlag, der die Zeitschrift WORTSPIEGEL und Bücher für Kinder mit Lese-Rechtschreib-Schwächen herausgibt.
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