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| - Die Reise ist eine Geschichte von Nathanael1711, deren Hauptperson Takua ist. Sie ist so geschrieben, dass sie zu BIONICLE-Hauptstory passt, und soll dieser auch durch alle zehn Jahre (2001-2010) folgen und diese neu erkunden. Takua flog über die prachtvolle Stadt Metru Nui. Und wie prachtvoll sie war! Turaga Dume hatte die Stadt wirklich in ein blühendes Zeitalter geführt. Es sah nicht so aus, als müsse der Orden etwas unternehmen. Fast hatte er sich entschieden, als ein Matoraner ihn scheinbar erkannte und ansprach. „Takua!“, meinte er, „Da bist du ja!“ „Nun ja, ähm… so etwas in der Art, ja.“
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| - Die Reise ist eine Geschichte von Nathanael1711, deren Hauptperson Takua ist. Sie ist so geschrieben, dass sie zu BIONICLE-Hauptstory passt, und soll dieser auch durch alle zehn Jahre (2001-2010) folgen und diese neu erkunden. Takua flog über die prachtvolle Stadt Metru Nui. Und wie prachtvoll sie war! Turaga Dume hatte die Stadt wirklich in ein blühendes Zeitalter geführt. Es sah nicht so aus, als müsse der Orden etwas unternehmen. Der Av-Matoraner hielt es nun für angemessen, sich in dieser Stadt ein wenig umzusehen. Also landete er seine Kapsel an einem unauffälligen Ort und stieg aus. Vor ihm ragte der Große Ofen im Zentrum Ta-Metrus empor. Wo sollte wohl zuerst hingehen? Takua ging eine belebte Straße voller Matoraner entlang. Sehen, was es mit diesen Scheiben auf sich hatte, die viele hier mit sich herumtrugen? Oder erforschen, was das für Wachen waren, die da hoch auf den Gebäuden standen und auf die Arbeiter heruntersahen? Fast hatte er sich entschieden, als ein Matoraner ihn scheinbar erkannte und ansprach. „Takua!“, meinte er, „Da bist du ja!“ Takua sah den Matoraner an. Scheinbar kannten sie sich gut. „Sie ist fertig, Takua! Willst du sie abholen? Wirklich, eines meiner besten Werke!“, redete der Matoraner weiter. „Ich, äh…“, murmelte Takua, „Ich… habe leider grade keine Zeit, ich bin … offiziell gar nicht hier, verstehst du? Also, ähm … wenn du mich gleich nochmal triffst, tu so, als hätten wir uns grade nicht gesehen, ja?“ „Wie?“, fragte der Matoraner, „Arbeitest du etwa für so eine Art von Geheimdienst?“ „Nun ja, ähm… so etwas in der Art, ja.“ „Oho!“ Er machte ein erstauntes, aber auch irgendwie belustigtes und erfreutes Gesicht. „Wissen die Vahki davon?“, fragte er, mit einem Blick auf die Wachen auf den Dächern. „Eigentlich …“, murmelte Takua, „Eigentlich nicht, aber einige schon, ja.“ „Und was tust du?“ „Das kann ich dir nun wirklich nicht erzählen … wie heißt du nochmal?“ „Ich? Na hör mal, ich bin natürlich Vakama! Das hatte ich nun wirklich nicht von dir gedacht, Takua! Dass du den Namen des bekanntesten – zweitbekanntesten - Maskenschmieds der Stadt vergisst!“ „Ja, tut mir leid, ich …“ „Ist nicht so schlimm, aber jetzt komm mit. So eilig kann’s ja nicht sein, wenn du hier die ganze Zeit mit mir reden konntest.“
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