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| - 1. umgangssprachlich: äußerst beleidigender trollischer Fluch. 2. Eine der wenigen trollischen Mojo-Mamas, deren Name trotz der nahezu vollständigen Vernichtung der Gurubashi-Hochkultur seit Tausenden von Jahren weiter überliefert wird. Gilt unter den noch traditionell ausgebildeten Mojo-Werfern sowie den wenigen anderen Trollen, die die Überlieferung kennen, als Inbegriff der Dummheit. Beinamen: Mutter des Verrats, Hakkars Schlampe, Die Ewige Kriecherin, Sie Ohne Rückgrat.
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| - 1. umgangssprachlich: äußerst beleidigender trollischer Fluch. 2. Eine der wenigen trollischen Mojo-Mamas, deren Name trotz der nahezu vollständigen Vernichtung der Gurubashi-Hochkultur seit Tausenden von Jahren weiter überliefert wird. Gilt unter den noch traditionell ausgebildeten Mojo-Werfern sowie den wenigen anderen Trollen, die die Überlieferung kennen, als Inbegriff der Dummheit. Beinamen: Mutter des Verrats, Hakkars Schlampe, Die Ewige Kriecherin, Sie Ohne Rückgrat. Fasutha warf sich der Legende nach, entgegen allen Lehren des Mojo, vor dem erschienenen Hakkar zu Boden und schwor ihm Treue. Ihr Ausruf "Ich will glauben!", den sie dabei getätigt haben soll, gilt als absolute Verneinung ihrer Herkunft und Ausbildung. Sie wurde eine der ersten Hohepriesterinnen Hakkars in Zul Gurub. Über Fasuthas weiteres Schicksal ist nichts bekannt. Sie wird allerdings auf nach Hakkars Fall entstandenen Reliefs oft unbekleidet, sich mit Schlangen paarend, dargestellt.
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