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| - Masaka existed in counterpart with Korgano, the D'Arsay moon god. The exchange of night and day was referred to as "the hunt." Masaka was considered one of the most fearsome of the gods in the D'Arsay culture. Ihat said that according to one of the D'Arsay legends, Masaka had "chopped" her father up and "used his bones to make the world." This would suggest that in D'Arsay mythology Masaka was also the creator of the universe. According to D'Arsay mythology, Masaka was a powerful queen, and she would only pay attention to Korgano. She simply ignored others. This was proven when Jean-Luc Picard tried to speak with her and she responded with "I do not hear you!" A conversation with Picard in the guise of Korgano showed that Masaka enjoyed the hunt and claimed she was eager to be the hunter o
- Masaka ist die Göttin bzw. mythische Königin der D'Arsay, einer sehr alten Kultur. Sie ist sehr grausam und das Symbol, das sie darstellt, bedeutet auch Tod. Der einzige, der ihr ebenbürtig ist, ist Korgano. Masaka und Korgano befinden sich in einem Kreislauf, dem Wechsel von Sonne und Mond gleich, der mit einer ewigen Jagd gleichgesetzt wird. Jean-Luc Picard vergleicht Masaka und Korgano außerdem mit zwei mächtigen Herrschern, die sich in einem wiederkehrenden Zyklus ständig ablösen. Dies passt auch zu der Aussage, dass es schwierig sei, den Himmel ewig zu erhellen.
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| - Masaka existed in counterpart with Korgano, the D'Arsay moon god. The exchange of night and day was referred to as "the hunt." Masaka was considered one of the most fearsome of the gods in the D'Arsay culture. Ihat said that according to one of the D'Arsay legends, Masaka had "chopped" her father up and "used his bones to make the world." This would suggest that in D'Arsay mythology Masaka was also the creator of the universe. According to D'Arsay mythology, Masaka was a powerful queen, and she would only pay attention to Korgano. She simply ignored others. This was proven when Jean-Luc Picard tried to speak with her and she responded with "I do not hear you!" A conversation with Picard in the guise of Korgano showed that Masaka enjoyed the hunt and claimed she was eager to be the hunter once more. In 2370, the USS Enterprise-D encountered the D'Arsay archive which downloaded information into the Enterprise-D's computer and began reconfiguring the ship, replicating a D'Arsay city. It also affected Lieutenant Commander Data, who began taking on personalities from D'Arsay mythology, including Masaka. The changes threatened to completely take over the ship until Captain Picard successfully impersonated Korgano and ended the legend, shutting down the archive. (TNG: "Masks" )
- Masaka ist die Göttin bzw. mythische Königin der D'Arsay, einer sehr alten Kultur. Sie ist sehr grausam und das Symbol, das sie darstellt, bedeutet auch Tod. Der einzige, der ihr ebenbürtig ist, ist Korgano. Masaka und Korgano befinden sich in einem Kreislauf, dem Wechsel von Sonne und Mond gleich, der mit einer ewigen Jagd gleichgesetzt wird. Jean-Luc Picard vergleicht Masaka und Korgano außerdem mit zwei mächtigen Herrschern, die sich in einem wiederkehrenden Zyklus ständig ablösen. Dies passt auch zu der Aussage, dass es schwierig sei, den Himmel ewig zu erhellen. Masakas Vater ist ein gebrochener Mann, nachdem er von ihr verlassen worden ist. Ihat erklärt außerdem, dass Masaka ihn laut der Legende zermalmt und seine Knochen benutzt hat, um die Welt zu erschaffen. Zudem bezeichnet Ihat Masaka als Schmerz und als Tod. Sie denke sich grausame Tode für ihre Opfer aus und lasse sie manchmal viele Tage lang sterben. Auf der anderen Seite wird Masaka als faule Kreatur bezeichnet, die die meiste Zeit schlafe. Das Problem sei, was sie tue, wenn sie wach sei. Bevor ihr Volk ausgelöscht wird, senden die D'Arsay ein Informationsarchiv in den Weltraum. Das Archiv sammelt im Laufe der Zeit gefrorene Gase und Staub an, sodass es schließlich wie ein Komet erscheint. Dieser Komet wird 2370 von der USS Enterprise (NCC-1701-D) unter Captain Picard gefunden. Das Archiv stellt eine Verbindung zur Enterprise her und verändert sie mit einem Materieumwandler, der Artefakte und Umgebungen aus der Kultur der D'Arsay erstellt. Data formt unter dem Einfluss des Archivs eine Maske aus Ton und wird zu verschiedenen Personen der D'Arsay-Mythologie, schließlich zu Masaka selbst. Um die Transformation der Enterprise zu stoppen, befasst sich Picard mit den Personen in Data und findet heraus, dass Korgano Masaka jetzt nicht mehr verfolgt. In Masakas Tempel tritt er ihr als Korgano gegenüber und zwingt Masaka so den Kreislauf, die ewige Jagd fortzusetzen. Masaka bemerkt, dass sie schläfrig wird und dass Korgano diese Wirkung immer auf sie habe und verschwindet, woraufhin die Transformation der Enterprise rückgängig gemacht wird. (TNG: )
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