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| - Mallomar - ST „In Mallomar angekommen, besucht er seinen alten Freund in seinem Herrenhaus, wo er das Recht hat mit seinem Gefolge zu wohnen. Dort begegnet ihm ein Lokalkolorist, welcher ihm ein Werk vom Tammus–Elul 416 n.P. überreichte, welches er damals veröffentlich hatte. Es ist eine Stadtbeschreibung, welche von ihrem Anfang bis zu ihrer Fertigstellung reicht. Also so wie ein Fortsetzungsroman aber nur viel epischer. Hier eine Zusammenfassung: (...) Das in der ausführlichen Version zu erfahren dauerte drei Tage. Da der Erzähler auf viele Details einging, die hier übersprungen wurden. Wie auch immer, Rakansas war glücklich endlich hier weg zu kommen.“
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| - Mallomar - ST „In Mallomar angekommen, besucht er seinen alten Freund in seinem Herrenhaus, wo er das Recht hat mit seinem Gefolge zu wohnen. Dort begegnet ihm ein Lokalkolorist, welcher ihm ein Werk vom Tammus–Elul 416 n.P. überreichte, welches er damals veröffentlich hatte. Es ist eine Stadtbeschreibung, welche von ihrem Anfang bis zu ihrer Fertigstellung reicht. Also so wie ein Fortsetzungsroman aber nur viel epischer. Hier eine Zusammenfassung: (...) Das in der ausführlichen Version zu erfahren dauerte drei Tage. Da der Erzähler auf viele Details einging, die hier übersprungen wurden. Wie auch immer, Rakansas war glücklich endlich hier weg zu kommen.“ Stadt im Tal des Lebens. Die Stadt Mallomar entstand auf den Wunsch vom Rat der Elfen. Sie wollten vier kleine Städte an einem Zusammenfluß zweier aus den Bergen strömender kleiner Flüße zusammenfassen. Die Stadt sollte wegen dem subtropischen Klima offen gestaltet und wegen den vielen Regengüssen mit einem großzügigen Kanalsystem versehen werden. Dazu ist der Wunsch der einzelnen Stadtoberhäupter bewilligt worden in Erinnerung an die ursprüngliche Besiedelung, vier große Parks an den Stellen der ehemaligen Kleinstädte anzulegen. Dafür mußten die Kleinstädter damit leben, daß die Handwerker und Künstler am Rand der Stadt ihre Werkstätten errichten mußten. Nach eindringlichen Diskussionen und Wie Wassermühle und die Lagerhäuser nicht in unmittelbarer Nähe errichtet werden. Dann am Schluß der ganzen Planung kamen das Militär und die Priesterschaft. Sie wollten auch ihre Plätze und gewisse Orte, an welchen sie sinnvoll wirken können. Also wurden irgendwie eine Garnison, Wehranlagen, Schulen, Gesundheitszentren und Tempel in der Stadt untergebracht. Dann waren alle soweit zufrieden und ein Fest wurde gefeiert, wie es in dieser Gegend noch nie eines gegeben hat. Bei diesem Fest wurde ein Stadtoberhaupt gewählt, welches erstaunt feststellte, daß es kein Statthaltergebäude, Palast, Burg oder so in der Stadt gab? Das muß wohl vergessen worden sein! Erst nach langem Untersuchen der Pläne und vieler Stunden Diskussion mit den Gildenvorstehern usw. wurde beschloßen, daß der Regierungssitz von der Stadt gebaut wird, sobald ein ausreichend großer Platz in der Stadt frei wird. Bis dorthin soll der amtierende Statthalter in seinem Wohnsitz residieren und den öffentlichen Raum nutzen, wenn er für die Ausführung seines Amtes Raum braucht. Seit dieser Zeit blieb alles so und das Volk war zufrieden. In der Stadt bildeten sich zwei wesentliche Produktionsschwerpunkte heraus: Als Erstes die Lebensmittelproduktion, welche durch das günstige Klima, den ungemein fruchtbaren Boden und die Segnung des Göttervaters vom naheliegenden Großtempel Hoch-Hessing begünstigt wird. Und als Zweites die Töpferkunst, die eigentlich schon immer hier in der Gegend ausgeführt wurde, da die Tonerde eine besonders feine Struktur hier aufweist. Der Ton wurde wohl von den nahliegenden Bergen herunter gewaschen und hat sich in natürlichen Senken in der Gegend gesammelt und dann abgelagert. Segment: Karcanon - Reich: Taron don Umn .
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