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| - Der Feuerleitradar Mark VII ersetzte in der Schweizer Luftwaffe die Suchscheinwerfer und [[Wikipedia:de:|HorchgerätW]]e. Der Feuerleitradar Mark VII ermittelte im Folgebetrieb die Messpunktelemente, Seitenwinkel, Lagewinkel und Distanz von Flugzielen für die Berechnung der für das Schiessen mit der schweren Fliegerabwehr erforderlichen Schiesselemente, Seite Elevation und Temperierung durch das Kommandogerät 43/50R. Es bestand eine automatische Datenübertragung an das Kommandogerät 43/50R. Es ist auch möglich, mit dem Feuerleitradar Mark VII Daten des Zielzuweisungsradar TPS-1E zu empfangen und zu verarbeiten. Im klimatisierten Zweiachs-Kabinenanhänger sind Radar, Bedienpult mit zwei Bildschirmen, der Servoantrieb für die Steuerung der Parabol-Antenne, der Parallaxrechner META, die Funkstation SE-411 und ein Feldtelefon untergebracht. Die Ablösung erfolgte ab 1965 durch das Feuerleitgerät Superfledermaus von Oerlikon Contraves. Hersteller:British Thomson Huston (BTH) Leicester, England.
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