thumb|left|Mark Dragunski Mark Dragunski (* 22. Dezember 1970 in Recklinghausen) ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler und Handballmanager. Als Kreisläufer erzielte er in 117 Länderspielen 174 Tore. Dragunski war mit einer Körperlänge von 2,14 m nach Angaben des NOK der längste deutsche Olympiateilnehmer bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen. Im Finale der Europameisterschaft 2002 gegen Schweden wurde Dragunski aufgrund seines Körpervorteils gegenüber den Schweden eingewechselt. Er wurde zum „Spieler des Finales“ gewählt.
thumb|left|Mark Dragunski Mark Dragunski (* 22. Dezember 1970 in Recklinghausen) ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler und Handballmanager. Als Kreisläufer erzielte er in 117 Länderspielen 174 Tore. Dragunski war mit einer Körperlänge von 2,14 m nach Angaben des NOK der längste deutsche Olympiateilnehmer bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen. Im Finale der Europameisterschaft 2002 gegen Schweden wurde Dragunski aufgrund seines Körpervorteils gegenüber den Schweden eingewechselt. Er wurde zum „Spieler des Finales“ gewählt. Im Sommer 2008 beendete er seine Karriere und wechselte in das Management von TUSEM Essen. Am 5. Dezember 2008 wurde er im Bundesliga-Spiel gegen die HSG Wetzlar durch den mittlerweile insolventen TUSEM Essen reaktiviert, beendete aber im Juli 2009 endgültig seine Karriere als Spieler. Am 8. Februar 2011 gab er sein bis zum Ende der Saison befristetes Comeback beim Landesligisten HTV Sundwig/Westig bekannt.