Katja Schumacher wuchs bei Heidelberg auf. Der frühere Skirennläufer Toni Sailer war ihr Onkel. Nach dem Ironman in Frankfurt 2004 wurde Schumacher von der Disziplinarkommission der Deutschen Triathlon Union (DTU) für ein Jahr gesperrt. Katja Schumacher bekräftigte in ihrem Kampf um die positiven A- und B-Proben ihren Standpunkt, dass sie zu keiner Zeit unerlaubte Mittel zur Leistungssteigerung eingenommen hat. Aufgrund der Unklarheit dieses Falles wurde die Sperre nach 10 Monaten wieder aufgehoben und die Disziplinarkommission hat beschlossen, dass es wegen der Unklarheiten des Falls auch nicht „Sperre“ genannt werden darf.
Katja Schumacher wuchs bei Heidelberg auf. Der frühere Skirennläufer Toni Sailer war ihr Onkel. Nach dem Ironman in Frankfurt 2004 wurde Schumacher von der Disziplinarkommission der Deutschen Triathlon Union (DTU) für ein Jahr gesperrt. Katja Schumacher bekräftigte in ihrem Kampf um die positiven A- und B-Proben ihren Standpunkt, dass sie zu keiner Zeit unerlaubte Mittel zur Leistungssteigerung eingenommen hat. Aufgrund der Unklarheit dieses Falles wurde die Sperre nach 10 Monaten wieder aufgehoben und die Disziplinarkommission hat beschlossen, dass es wegen der Unklarheiten des Falls auch nicht „Sperre“ genannt werden darf. Schumacher fand nach dieser turbulenten Zeit schnell wieder den erfolgreichen Einstieg ins Wettkampfgeschehen und sie lebt nach einigen Jahren in den Vereinigen Staaten heute wieder in Heidelberg. 2009 beendete sie offiziell ihre Karriere und gibt seitdem ihre Erfahrungen in Seminaren und mit Coaching weiter.