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| - Mein Zuhause ist von jetzt an die Schlucht. Meine Familie braucht mich und ich gehöre hierher. Der Clan im Kampf gegen die Streuner. Wir haben bewiesen, dass niemand die Schlucht verlässt, solange der SternenClan ihn nicht zu sich ruft.
- Ich bin dir gegenüber ungerecht gewesen. Vor allem anderen bist du die Anführerin des WolkenClans. Daher bist du auch meine Anführerin und besitzt meine Treue, für immer.
- Sei vorsichtig, Blattstern. Du kannst Katzen nicht zur Treue zwingen - nicht dir und auch nicht dem Gesetz der Krieger gegenüber.
- Das ist nicht gerecht. Wir trainieren und jagen mit euch, aber wenn etwas Wichtiges passiert, wollt ihr uns nicht dabeihaben. Ihr habt uns erst vom Angriff auf die Ratten ausgeschlossen und jetzt das.
- Ich weiß, du warst immer fair.
- Ich liebe meine Hausleute und sie sind freundlich zu mir. ich weiß, sie machen mir das Leben viel leichter, als wenn ich die ganze Zeit im Clan leben würde. Aber ich könnte dich niemals verlassen.
- Wir ... haben einen guten Kontakt. Er scheint genauso zu denken wie ich, und wenn er nicht da ist, fühle ich mich leer.
- Ich denke, du hast das mit Weißmond und Elsterpelz richtig gemacht. Teil des WolkenClans zu sein bedeutet, dass sie das Gesetz der Krieger achten müssen - und dich - vor allem anderen. Ohne Respekt verdienen sie nicht, hier zu sein.
- Warum nicht? Weil ich zur Hälfte ein Hauskätzchen bin? Aber ich bin auch zur Hälfte Krieger. Und wenn ich hier bin, bin ich ganz Krieger. Als einer deiner Krieger will ich diesen Katzen helfen.
- Plötzlich wurde ihr klar, dass sie nicht nur einen möglichen Lebensgefährten, sondern auch einen klugen Freund verloren hatte, einen Ratgeber, auf den sie sich verlassen konnte.
- Er will nur bei den angenehmen Sachen mitmachen. Wenn es Arbeit gibt, geht er zu seinen Hausleuten.
- Ich hatte gedacht, ich würde dir etwas bedeuten, ich wäre mehr für dich als nur ein Clan-Kamerad. Aber du willst nichts mit mir zu tun haben, weil du denkst, ich sei nur ein Hauskkätzchen, stimmt's? Du bist auch nicht besser als Scharfkralle und Spatzenschweif. Sie blicken hochnäsig auf uns herab, weil wir unseren Hausleuten genauso die Treue halten wie unserem Clan. Ich dachte, du wärst anders, Blattstern, aber ich habe mich geirrt.
- Es ist nichts Schlimmes für mich, wenn ich in meinem Zweibeinernest bin. Ich liebe meine Hausleute und sie lieben mich.
- Ich weiß, wir sind in einer merkwürdigen Lage, weil wir mit jeweils einer Pfote in einer anderen Welt leben. Vielleicht kommt jetzt für uns alle die Zeit, eine Wahl zu treffen.
- Krieger werden zu wollen ist nur ein Teil davon, dem WolkenClan anzugehören. Du musst Geschick und gute Instinkte haben. Und wenn du nicht damit auf die Welt gekommen bist, musst du gewillt sein, sie zu lernen.
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| - Das Schicksal des WolkenClans, Seite 121
- Das Schicksal des WolkenClans, Seite 262
- Das Schicksal des WolkenClans, Seite 319
- Das Schicksal des WolkenClans, Seite 336
- Das Schicksal des WolkenClans, Seite 337
- Das Schicksal des WolkenClans, Seite 355
- Das Schicksal des WolkenClans, Seite 360-361
- Das Schicksal des WolkenClans, Seite 364
- Das Schicksal des WolkenClans, Seite 409
- Das Schicksal des WolkenClans, Seite 455
- Das Schicksal des WolkenClans, Seite 456
- Das Schicksal des WolkenClans, Seite 52
- Der WolkenClan in Gefahr , Seite 154
- Der WolkenClan in Gefahr , Seite 258
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