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  • Rüdiger Henning
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  • Rüdiger Henning (* 5. November 1943 in Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Ruderer. 1968 wurde er Olympiasieger im Achter. Der Ruderer von der Ruder-Union Arkona Berlin gewann 1965 bei der Rudereuropameisterschaft in Duisburg die Silbermedaille im Vierer mit Steuermann hinter dem Boot aus der Sowjetunion. Der deutsche Vierer startete in der Besetzung Rüdiger Henning, Ulrich Luhn, Peter Hertel, Peter Kuhn und Steuermann Uwe Trompler.
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GEBURTSORT
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Name
  • Henning, Rüdiger
KURZBESCHREIBUNG
  • deutscher Ruderer
GEBURTSDATUM
  • 1943-11-05(xsd:date)
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  • Rüdiger Henning (* 5. November 1943 in Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Ruderer. 1968 wurde er Olympiasieger im Achter. Der Ruderer von der Ruder-Union Arkona Berlin gewann 1965 bei der Rudereuropameisterschaft in Duisburg die Silbermedaille im Vierer mit Steuermann hinter dem Boot aus der Sowjetunion. Der deutsche Vierer startete in der Besetzung Rüdiger Henning, Ulrich Luhn, Peter Hertel, Peter Kuhn und Steuermann Uwe Trompler. 1966 wechselten alle außer dem Steuermann in den von Karl Adam trainierten Deutschlandachter. Bei der Weltmeisterschaft in Bled trat der Achter in dieser Besetzung an: Horst Meyer, Dirk Schreyer, Michael Schwan, Ulrich Luhn, Peter Hertel, Rüdiger Henning, Lutz Ulbricht, Peter Kuhn und Steuermann Peter Niehusen. Dieses Boot verteidigte den Weltmeistertitel von 1962 erfolgreich mit einem Sieg vor den Achtern aus der UdSSR und der DDR. Die Europameisterschaft 1967 fand in Vichy statt. Der Deutschlandachter startete in der Besetzung Horst Meyer, Dirk Schreyer, Rüdiger Henning, Ulrich Luhn, Wolfgang Hottenrott, Egbert Hirschfelder, Jörg Siebert, Roland Boese und Steuermann Gunther Tiersch. Dieser erneut kräftig umbesetzte Achter gewann die Europameisterschaft vor der Sowjetunion und den Gaststartern aus den USA. Es war der vierte Europameistertitel in Folge für den Deutschlandachter. 1968 saß Rückkehrer Lutz Ulbricht für Ulrich Luhn im Deutschlandachter. Horst Meyer, Dirk Schreyer, Rüdiger Henning, Wolfgang Hottenrott, Lutz Ulbricht, Egbert Hirschfelder, Jörg Siebert, Roland Boese und Steuermann Gunther Tiersch wurden gemeinsam Deutscher Meister, Hennings dritter Achter-Titel in Folge. Bei den Olympischen Spielen musste Roland Boese wegen Krankheit durch Niko Ott ersetzt werden und diese Besetzung gewann dann auch Gold vor den Australiern. Der Deutschlandachter wurde 1968 zur Mannschaft des Jahres gewählt.
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