About: dbkwik:resource/a8hBTQfT5DrQJwZlMhrIVA==   Sponge Permalink

An Entity of Type : owl:Thing, within Data Space : 134.155.108.49:8890 associated with source dataset(s)

AttributesValues
rdfs:label
  • Kodexeintrag: Der Korb der verlorenen Socken
rdfs:comment
  • Unsinn, sage ich! Es ist physikalisch vollkommen unmöglich, dass ein Objekt der materiellen Welt vollständig verschwindet, ohne jede Spur zu hinterlassen. Die einzige rationale Erklärung ist deshalb, dass ihr Verschwinden magischen Ursprungs ist. Und ich hoffe, diese Abhandlung wird das Thema abschließend klären können.
dbkwik:de.dragon-a...iPageUsesTemplate
dbkwik:de.dragonag...iPageUsesTemplate
Appearances
px
  • 270(xsd:integer)
Name
  • Der Korb der verlorenen Socken
Text
  • Während meiner Laufbahn als Erster Verzauberer des Zirkels von Ansburg habe ich genau zweihundertundacht Socken verschiedenster Art verloren. Sie sind einfach verschwunden, ohne jede Spur. Und Ser Mallorick, der Templer, der die Wäschekammern des Zirkels überwacht, hat mir versichert, dies sei ein häufig anzutreffendes natürliches Phänomen. Unsinn, sage ich! Es ist physikalisch vollkommen unmöglich, dass ein Objekt der materiellen Welt vollständig verschwindet, ohne jede Spur zu hinterlassen. Die einzige rationale Erklärung ist deshalb, dass ihr Verschwinden magischen Ursprungs ist. Und ich hoffe, diese Abhandlung wird das Thema abschließend klären können. Ich habe meine Nachforschungen unter folgender Annahme begonnen: Da es eine wohlbekannte Tatsache ist, dass Objekte weltlicher Herkunft nicht zwischen verschiedenen Orten in Thedas hin- und herreisen können, ohne dafür die dazwischen liegende Distanz zu überbrücken, müssen Socken ursprünglich aus dem Nichts stammen. Sie sind Zerrbilder, die irgendein Geist in die wache Welt projiziert, und die auf wundersame Weise zurückgerufen werden, sobald der Geist es sich wünscht. Aus diesem Grund habe ich einen Plan entwickelt, um meine Socken über einen Zeitraum von acht Monaten zu beobachten. Ich werde mich in einer Socken-Attrappe verstecken, um sie - sowohl in der Welt der Sterblichen als auch im Nichts - unbemerkt beobachten zu können und somit hoffentlich Zeuge ihres natürlichen Verhaltens zu werden. -- Aus Das Zusammenspiel von Geistern in gewöhnlichen Wäschekammern, von dem Ersten Verzauberer Luidweg von Ansburg
location DA
  • Schwarzes Emporion, 2. Akt
See Also
Icon
  • Codex icon DA2.png
dlc DA
category DA
  • Wissen
abstract
  • Unsinn, sage ich! Es ist physikalisch vollkommen unmöglich, dass ein Objekt der materiellen Welt vollständig verschwindet, ohne jede Spur zu hinterlassen. Die einzige rationale Erklärung ist deshalb, dass ihr Verschwinden magischen Ursprungs ist. Und ich hoffe, diese Abhandlung wird das Thema abschließend klären können. Ich habe meine Nachforschungen unter folgender Annahme begonnen: Da es eine wohlbekannte Tatsache ist, dass Objekte weltlicher Herkunft nicht zwischen verschiedenen Orten in Thedas hin- und herreisen können, ohne dafür die dazwischen liegende Distanz zu überbrücken, müssen Socken ursprünglich aus dem Nichts stammen. Sie sind Zerrbilder, die irgendein Geist in die wache Welt projiziert, und die auf wundersame Weise zurückgerufen werden, sobald der Geist es sich wünscht. Aus diesem Grund habe ich einen Plan entwickelt, um meine Socken über einen Zeitraum von acht Monaten zu beobachten. Ich werde mich in einer Socken-Attrappe verstecken, um sie - sowohl in der Welt der Sterblichen als auch im Nichts - unbemerkt beobachten zu können und somit hoffentlich Zeuge ihres natürlichen Verhaltens zu werden.
Alternative Linked Data Views: ODE     Raw Data in: CXML | CSV | RDF ( N-Triples N3/Turtle JSON XML ) | OData ( Atom JSON ) | Microdata ( JSON HTML) | JSON-LD    About   
This material is Open Knowledge   W3C Semantic Web Technology [RDF Data] Valid XHTML + RDFa
OpenLink Virtuoso version 07.20.3217, on Linux (x86_64-pc-linux-gnu), Standard Edition
Data on this page belongs to its respective rights holders.
Virtuoso Faceted Browser Copyright © 2009-2012 OpenLink Software