Im Schwerefeld einer großen Masse (bevorzugt einer Sonne) wird eine Gravitationswelle ausgesandt. Mit den richtigen Parametern kann diese Welle im Abstand von einem bestimmten Vielfachen des Schwarzschildradius eine Singularität in der Riemann – Geometrie (also in der Raumzeit) auslösen, Voraussetzung ist, das sich zwischen Sender und Masse eine stehende Welle ausbildet (auch der Sender muss also an einem bestimmten Ort stehen). Die Tiefe dieser Singularität ist nur abhängig von der Masse des Objekts im Gravitationszentrum (also der Sonne). Abhängig von dieser Tiefe ist ein Sprung durch die Raumzeit eines Objektes in der Singularität möglich, es „surft“ auf der stehenden Gravitationswelle. Die Bedingungen sind
Im Schwerefeld einer großen Masse (bevorzugt einer Sonne) wird eine Gravitationswelle ausgesandt. Mit den richtigen Parametern kann diese Welle im Abstand von einem bestimmten Vielfachen des Schwarzschildradius eine Singularität in der Riemann – Geometrie (also in der Raumzeit) auslösen, Voraussetzung ist, das sich zwischen Sender und Masse eine stehende Welle ausbildet (auch der Sender muss also an einem bestimmten Ort stehen). Die Tiefe dieser Singularität ist nur abhängig von der Masse des Objekts im Gravitationszentrum (also der Sonne). Abhängig von dieser Tiefe ist ein Sprung durch die Raumzeit eines Objektes in der Singularität möglich, es „surft“ auf der stehenden Gravitationswelle. Die Bedingungen sind
* das die Gravitation am Austrittspunkt gleich der Gravitation am Ort der Singularität ist,
* die Entfernung muss kleiner m(Sonne)/m(Schiff)*d(Sender <– >Sonne) sein.