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| - Eine Schule ist eine Lehranstalt, in die zumeist Kinder, so genannte Schüler, zum Unterricht gehen. Auf fast jedem Planeten und auf fast jedem Raumschiff und fast jeder Raumstation gibt es Schulen. Dort wird den Schülern unterschiedliches Wissen vermittelt.
- Die Schule im Allgemeinen ist bei Kindern ein sehr unbeliebtes Thema. Natürlich wollen die Erwachsenen nur das Beste für ihren Nachwuchs, aber man versteht teilweise auch, wieso Kinder Schule doof finden. Das Schulsystem ist insgesamt betrachtet ein sehr erfolgreicher Versuch, eine allgemeine Volksverdummung zu erreichen.
- Die Schule ist das erste Stadtprojekt das du zusammen mit Melinda bearbeitest. Du kannst dieses Projekt an deinem 6. Arbeitstag bei ImmoNook beginnen. Kategorie:Animal Crossing: Happy Home Designer Kategorie:Gebäude
- Die Inidia will eine Schule für den Dialog sein. andere Stichworte >> Lehrer >>
- In Baden-Baden finden sich folgende Schulen:
* Gewerbeschule
* Hauptschule Lichtental
* Klosterschule Lichtental
* Klosterschule zum Heiligen Grab
* Markgraf Ludwig Gymnasium
* Realschule
* Richard Wagner Gymnasium
* Theodor-Heuss Schule
* Vincenti Schule
* Volkshochschule
- Eine Schule ist eine gesellschaftliche Institution mit dem Zweck aus Tieren Menschen aus freien Geistern normkonforme Lämmer aus orientierungssuchenden Heranwachsenden selbstbestimmte Personen zu machen. Sie ist der Ort, an dem die verhätschelten Kinder des Bildungsbürgertums mit den verzogenen Drecksschraatzen des Voll-Assi Milleus zusammengepfercht und von einem beruhigungsmittelabhängigen Dompteur unter Kontrolle gebracht werden müssen.
- Die Schule könnte so lustig sein, wenn sie nicht so brutal wäre. In einer idealen Welt würden Kinder sich auf die morgendliche Schule freuen, sie würden Spaß daran haben, von den Lehrern sinnvolle Dinge beigebracht zu bekommen, damit sie später eine optimale Ausbildung ihren individuellen Eigenschaften entsprechend erfahren haben. Sie würden neue Freunde kennen lernen und sich auch Jahre später noch an die intensivste Zeit ihres Lebens mit leuchtenden Augen erinnern. Dem ist aber aus irgendeinem Grund nicht so. Schule ist die Hölle auf Erden!
- Eine Schule (von griech. scholé, Ursprungsbedeutung Müßiggang, Nichtstun, aber auch Muße, später Studium, Vorlesung) ist ein Ort des gemeinsamen Lehrens und Lernens. Auftrag Der gesellschaftliche Auftrag der Schule ist die Vermittlung von Wissen und Bildung. Gleichzeitig soll sie die Entwicklung der Persönlichkeit der Schüler fördern. Insbesondere beim letzten Punkt wird aber seitens der deutschen Schulen immer wieder gerne die Verantwortung an die Eltern delegiert. Allerdings ist der Auftrag der Persönlichkeitsbildung keine Entbindung der Eltern von ihren elterlichen Pflichten. Die Kritik von Seiten der Schulen richtet sich primär gegen die völlige Abwälzung jeglicher Erziehungsaufgaben von den Eltern an die Schule. Die Schule hat zweifelsohne gesellschaftliche Reproduktionsaufgaben, die
- Ne erfindung die gemacht wurde um die kinder gleichzeitig zu quälen aber dennoch im warmen hocken zu lassen Die Schule wird regiert von Lehrern* von denen manche die Schüler verstehen(coole Lehrer) andere sind einfach nur Arschlöcher und müssen bekämpft werden weil sie die Schüler bekämpfen.
- "Wissen ist Macht"; diese Parole der alten Sozialdemokratie hat uns einen hohen Stellenwert des Bildungssystems gebracht. Das damit verfolgte Ziel wurde von den Eltern der arbeitenden Bevölkerung ihren Kindern etwa mit den Worten näher gebracht: "Lernt erst einmal etwas Vernünftiges, damit ihr es einmal besser habt als Eure Eltern". Der Glaube daran ist verflogen. Eine klare Linie von der Schule über das Studium zum gehobenen Lebensstandard gibt es nicht mehr. Im Gegenteil: Viele Jugendliche laufen Gefahr ins Leere zu lernen und es meldet sich eine Philosophie zu Wort, die verkündet: "Erst wollen wir es einmal besser haben, um etwas Vernünftiges lernen zu können." (Frei nach Peter Sloterdijk: "Kritik der zynischen Vernunft")
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| - Die Schule könnte so lustig sein, wenn sie nicht so brutal wäre. In einer idealen Welt würden Kinder sich auf die morgendliche Schule freuen, sie würden Spaß daran haben, von den Lehrern sinnvolle Dinge beigebracht zu bekommen, damit sie später eine optimale Ausbildung ihren individuellen Eigenschaften entsprechend erfahren haben. Sie würden neue Freunde kennen lernen und sich auch Jahre später noch an die intensivste Zeit ihres Lebens mit leuchtenden Augen erinnern. Dem ist aber aus irgendeinem Grund nicht so. Schule ist die Hölle auf Erden! Schüler und Lehrer werden aufeinander losgehetzt: Lehrer benoten die Schüler hauptsächlich durch ein systematisches Gemeckere und Schüler wiederum wehren sich mit kontrolliertem Psychoterror. Was am Ende bleibt, sind auf beiden Seiten gebrochene Existenzen, eine überdurchschnittlich hohe Selbstmordrate durch Leistungsdruck und Mobbing und jede Menge peinliche Momente in jedermanns Leben.
- Ne erfindung die gemacht wurde um die kinder gleichzeitig zu quälen aber dennoch im warmen hocken zu lassen Die Schule wird regiert von Lehrern* von denen manche die Schüler verstehen(coole Lehrer) andere sind einfach nur Arschlöcher und müssen bekämpft werden weil sie die Schüler bekämpfen.
* Gisela-Gymnasium
* Sophie-Scholl-Gymnasium
* Oskar von Miller-Gymnasium
* SAE - School of Audio Engineering
* Asam-Gymnasium
* Willi-Graf-Gymnasium
* Wird die Schule wirklich von den Lehrern regiert, oder nicht eher vom KuMi, also vom Staat? Der die Schule inzwischen so organisiert, daß zwar a) der Anschein erhalten bleibt, man fördere dort Individualität und die ganzheitliche Bildung des Menschen, aber tatsächlich b) nur schnell schnell das hingetrimmt wird, was die Wirtschaft braucht? Was die Lehrer nicht unbedingt entschuldigt.
- "Wissen ist Macht"; diese Parole der alten Sozialdemokratie hat uns einen hohen Stellenwert des Bildungssystems gebracht. Das damit verfolgte Ziel wurde von den Eltern der arbeitenden Bevölkerung ihren Kindern etwa mit den Worten näher gebracht: "Lernt erst einmal etwas Vernünftiges, damit ihr es einmal besser habt als Eure Eltern". Der Glaube daran ist verflogen. Eine klare Linie von der Schule über das Studium zum gehobenen Lebensstandard gibt es nicht mehr. Im Gegenteil: Viele Jugendliche laufen Gefahr ins Leere zu lernen und es meldet sich eine Philosophie zu Wort, die verkündet: "Erst wollen wir es einmal besser haben, um etwas Vernünftiges lernen zu können." (Frei nach Peter Sloterdijk: "Kritik der zynischen Vernunft") Die Situation schreit also nach Veränderung, wie man es auch wendet. Eine nüchterne Bestandsaufnahme des deutschen Schulsystems sieht etwa wie folgt aus: 1. Hauptschulen werden zunehmend zu Sammelbecken für Jugendliche mit problematischer Entwicklung. Viele bleiben ohne Abschluss; und selbst mit Hauptschulabschluss bekommen sie kaum einen Ausbildungsplatz. 2. Der Bevölkerungsrückgang führt zur Schließung vieler Schulstandorte, so dass die Aufrechterhaltung des gegliederten Schulsystems in ländlichen Regionen bereits nicht mehr möglich ist. 3. Deutschland belegt mit seiner Abiturientenquote im internationalen Vergleich Platz 25. Das Schulsystem ist damit zum Risikofaktor für die wirtschaftliche Grundlage der Gesellschaft geworden. 4. Das Unterrichtssystem entspricht nicht mehr den Erkenntnissen der Hirnforschung. Die Gehirnaktivität in dem üblichen fragend entwickelnden Unterricht ist wesentlich geringer als in systematisch selbstgesteuerten Lernprozessen, die zu einer Anerkennung des Schülers führen. 5. Der Schulerfolg hängt stark von der Herkunft der Schüler ab. Besonders deutlich wird dies bei Einwandererkindern. 6. Das heutige Schulsystem stammt aus dem Ständesystem des Kaiserreichs und entspricht nicht dem Menschenbild des demokratisch verfaßten Staates. Die Problematik ist seit der Reichsschulkonferenz 1920 unverändert Zankapfel politischer Lager und wird somit von den Parteien blockiert.
- Eine Schule ist eine Lehranstalt, in die zumeist Kinder, so genannte Schüler, zum Unterricht gehen. Auf fast jedem Planeten und auf fast jedem Raumschiff und fast jeder Raumstation gibt es Schulen. Dort wird den Schülern unterschiedliches Wissen vermittelt.
- Die Schule im Allgemeinen ist bei Kindern ein sehr unbeliebtes Thema. Natürlich wollen die Erwachsenen nur das Beste für ihren Nachwuchs, aber man versteht teilweise auch, wieso Kinder Schule doof finden. Das Schulsystem ist insgesamt betrachtet ein sehr erfolgreicher Versuch, eine allgemeine Volksverdummung zu erreichen.
- Die Schule ist das erste Stadtprojekt das du zusammen mit Melinda bearbeitest. Du kannst dieses Projekt an deinem 6. Arbeitstag bei ImmoNook beginnen. Kategorie:Animal Crossing: Happy Home Designer Kategorie:Gebäude
- Die Inidia will eine Schule für den Dialog sein. andere Stichworte >> Lehrer >>
- In Baden-Baden finden sich folgende Schulen:
* Gewerbeschule
* Hauptschule Lichtental
* Klosterschule Lichtental
* Klosterschule zum Heiligen Grab
* Markgraf Ludwig Gymnasium
* Realschule
* Richard Wagner Gymnasium
* Theodor-Heuss Schule
* Vincenti Schule
* Volkshochschule
- Eine Schule (von griech. scholé, Ursprungsbedeutung Müßiggang, Nichtstun, aber auch Muße, später Studium, Vorlesung) ist ein Ort des gemeinsamen Lehrens und Lernens. Auftrag Der gesellschaftliche Auftrag der Schule ist die Vermittlung von Wissen und Bildung. Gleichzeitig soll sie die Entwicklung der Persönlichkeit der Schüler fördern. Insbesondere beim letzten Punkt wird aber seitens der deutschen Schulen immer wieder gerne die Verantwortung an die Eltern delegiert. Allerdings ist der Auftrag der Persönlichkeitsbildung keine Entbindung der Eltern von ihren elterlichen Pflichten. Die Kritik von Seiten der Schulen richtet sich primär gegen die völlige Abwälzung jeglicher Erziehungsaufgaben von den Eltern an die Schule. Die Schule hat zweifelsohne gesellschaftliche Reproduktionsaufgaben, die Eltern jedoch ebenso. Die Schule benutzt den Auftrag zur Vermittlung von Wissen und Bildung (s.o.) zugleich, um die lernenden Individuen in eine Leistungshierarchie einzuordnen, durch die ein abstrakter Vergleich der Wertigkeit der Schüler für die Gesellschaft bzw. die erste Messung für die unmittelbar folgende ökonomische Benutzbarkeit in der Berufskonkurrenz festgeschrieben wird (Selektion). Chancengleichheit und Gerechtigkeit entfalten in der schulischen Alltagssituation dafür ihre legitimatorische Suggestion. Die Persönlichkeit der Schüler wird in den Schulen vorwiegend darin gebildet, sich gegenüber gestellten Anforderungen und ihrer Bewältigung prinzipiell positiv einzustellen. Der Auftrag, Schulen zu unterhalten, kann vom Staat (öffentliche Schulen) oder von privaten Trägern (Privatschulen) erfüllt werden. Schulpflicht Der Besuch einer Schule ist in Deutschland durch die Schulpflicht vorgeschrieben. Üblicherweise gilt die Schulpflicht vom sechsten bis zum fünfzehnten oder sechzehnten Lebensjahr. Durch die Schulpflicht schreibt in Deutschland der Staat im Gegensatz zu einer Bildungspflicht sogar vor, wie und in welcher Form Bildung zu erfolgen hat. Hausunterricht, bei dem Schüler von ihren Eltern oder Privatlehrern unterrichtet werden, ist – von wenigen Ausnahmen abgesehen – in Deutschland unzulässig. Die Einschulung erfolgt auch heute noch immer nur einmal im Jahr. Dieses geht zurück auf das 17. Jahrhundert - damals waren andere Einschulungstermine auf Grund der landwirtschaftlichen Besonderheiten (Kinderarbeit) nicht möglich. Aufbau und Organisation Die Organisation einer Schule besteht typischerweise aus: * Schulleiter (oder Schuldirektor, -direktorin, Schulrektor oder -rektorin) * Sekretariat * Stufenleitern (Unter-, Mittel- und Oberstufe an Gesamtschulen und Gymnasien) * Abteilungsleitern der Fachbereiche (an beruflichen Schulen und manchen Gesamtschulen) * Lehrpersonal in verschiedenen Laufbahnebenen * SV-Lehrer auch Vertrauenslehrer * Schülervertretung * Elternvertretung * Hausmeister (Hauswart, Schulwart) * Sozialpädagoge, Schulpsychologe und/oder * Schularzt (kann vertreten sein - meist an Waldorfschulen) * Assistenten (evtl. unter verschiedenen Namen) für alle möglichen Aufgaben. * Lehrerrat Über die einzelnen Schulen wachen auf verschiedenen Ebenen (je nach Schulform) die Schulaufsicht sowie die für Schule zuständigen Ministerien (ebenfalls mit verschiedenen Namen in den Bundesländern und Zuschnitten). Konferenzen Die Zusammenarbeit in der Schule ist in Konferenzen organisiert: * Schulkonferenz (verschiedene Bezeichnungen in den Bundesländern), Sie ist das höchste Beschluss fassende Gremium. Lehrer, Eltern und Schüler sind darin vertreten; den Vorsitz führt in der Regel der Schulleiter. * Lehrerkonferenz Mitglieder sind alle Lehrer. Den Vorsitz führt in der Regel der Schulleiter. * Fachkonferenz Mitglieder sind alle Lehrer eines Faches. Den Vorsitz führt ein gewählter Lehrer, der Mitglied der Fachkonferenz ist. Schulleitungsmitglieder können jederzeit an Fachkonferenzen teilnehmen. An ihr nehmen auch Vertreter der Eltern und Schüler stimmberechtigt teil. * Klassenkonferenz Sie besteht aus allen in einer Klasse unterrichtenden Lehrer. Den Vorsitz führt in der Regel der Klassenlehrer. An ihr nehmen Vertreter der Eltern und Schüler (je nach Bundesland) stimmberechtigt oder beratend teil. * Jahrgangskonferenz Alle Lehrer der Parallelklassen im Jahrgang (nicht an allen Schulen) sind Mitglied. Den Vorsitz führt in der Regel ein Schulleitungsmitglied. * Stufenkonferenz Alle Lehrer einer Schulstufe (Klassen 5,6,7; Klassen 8,9,10; Klassen 11,12,13) nehmen teil. Den Vorsitz führt in der Regel der Stufenleiter. Für die Leitung einer Schule konkurrieren das hierarchische Schulverwaltungsgesetz (Schulleiter leitet die Schule) und das demokratische Schulmitbestimmungsgesetz (oberste Entscheidungsinstanz der Schule) miteinander. Schulentwicklung Schulentwicklung bezeichnet die Weiterentwicklung von Schulen in personeller und organisatorischer Sicht. Ziel ist die inhaltliche Veränderung von Schule als Reaktion auf gesellschaftliche Rahmenbedingungen zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Dieses Konzept ergibt sich aus der internen Diskussion der an Schule beteiligten Institutionen. Schultypen Die Bezeichnungen für Schultypen unterscheiden sich je nach Land oder Landteil ebenso wie ihre Ausprägungen. Auch die Dauer der Schulzeit variiert. Siehe auch Schulsystem. Schultypen in Deutschland Hauptartikel: Deutsches Schulsystem In Deutschland steht das Bildungswesen unter der Kulturhoheit der Bundesländer. Sowohl die Bezeichnungen für einzelne Schultypen als auch deren Inhalte unterscheiden sich deshalb von Bundesland zu Bundesland. Vorläufer des aktuellen Schulsystems ist das Mannheimer Schulsystem von 1901. Schultypen in Österreich Hauptartikel: Schultypen in Österreich In Österreich ist das Schulwesen bundeseinheitlich geregelt. Schultypen in der Schweiz Hauptartikel: Schulsystem in der Schweiz In der Schweiz sind die Kantone für das Schulwesen zuständig. Schultypen im Fürstentum Liechtenstein Hauptartikel: Schulsystem Liechtensteins Im Fürstentum Liechtenstein ist das Schulwesen einheitlich geregelt. Schule in Finnland Laut PISA-Studien hat Finnland das weltweit erfolgreichste Schulsystem. Ursprüngliches Vorbild war das Schulsystem der DDR. In heutigen Tagen suchen finnische BildungspolitikerInnen nach neuen Vorbildern, um Kosten zu sparen und eine effektivere Selektion in Finnland einzuführen. Das Schulsystem des heutigen Deutschland ist daher in Finnland als Vorbild im Gespräch. Das derzeitige deutsche Schulsystem gilt laut PISA-Studien ausdrücklich als ungenügend. So besuchen 90 % der finnischen Schüler im Alter von 6 Jahren eine qualifizierte Vorschule. Die Klassenstärken liegen bei ca. 20 Schülern. Schule in Dritte-Welt-Ländern Dorfschule im Sudan, 2002 vergrößern Dorfschule im Sudan, 2002 Da diese Länder zumeist auf Grund politischer Instabilitäten und Fehlentwicklungen weder über das erforderliche Budget noch über ein wahres Interesse am "lesenden Volk" verfügen, sind qualifizierte Schulsysteme in diesen Ländern selten. Somit ist das Bildungsniveau in diesen Ländern über Jahrzehnte hinweg katastrophal und mit einer der Hauptgründe für fehlende Demokratisierungsprozesse und fehlende wirtschaftliche Erfolge. In den ehemaligen englischen Kolonien wie z.B. Tansania, Kenia und Gambia orientiert sich das Schulwesen an der früheren Kolonialmacht. Es gibt auch noch die klassische Schuluniform. Eine Schulpflicht wird hier nicht durchgesetzt. Neben einem monatlichen Schulgeld müssen die Schüler auch die Schulmaterialien bezahlen sowie die Lehrkräfte finanziell unterstützen (Korruption). Kinder aus wohlhabenden Familien gehen zumeist in England zur Schule. Siehe auch: * Schulsystem in den Niederlanden * Schulsystem in Frankreich * Schulsystem in Italien * US-amerikanisches Schulsystem * Schule in Japan * Schulsystem in Nauru Übergreifende Schulen Religions-, Philosophische Schulen Islamschulen Schulen, die eine Philosophie, theoretisches Wissen und praktische Fähigkeiten vermitteln, wie beispielsweise Yogaschulen, Schwertkampfschulen Kritik an der Schule Während des 20. Jahrhunderts wurden traditionelle Schulen zum Gegenstand verbreiteter Kritik. Der französische Soziologe Pierre Bourdieu zeigte in seinem Buch Die feinen Unterschiede wie Schulen zum Erhalt von Klassenstrukturen beitragen. Schulen wurden beschuldigt, das Lernen bei Kindern eher zu verhindern als zu fördern, vor allem indem die Unterrichtssituation Angst erzeugt. Pädagogen wie Francisco Ferrer oder Alexander Sutherland Neill gründeten freiere Schulen (Summerhill), während andere wie John Holt im Home Schooling eine Alternative sahen (siehe auch: Deschooling). Der amerikanische Psychologe David Keirsey zeigt in seinen kritischen Essays, dass vom Schulsystem nur bestimmte Temperamenttypen gefördert, andere hingegen gehemmt werden. Er spricht sich auch deutlich gegen verhaltensändernde Pharmazeutika aus, die besonders im amerikanischen Raum häufig eingesetzt werden. Wikipedia für Schüler
- Eine Schule ist eine gesellschaftliche Institution mit dem Zweck aus Tieren Menschen aus freien Geistern normkonforme Lämmer aus orientierungssuchenden Heranwachsenden selbstbestimmte Personen zu machen. Sie ist der Ort, an dem die verhätschelten Kinder des Bildungsbürgertums mit den verzogenen Drecksschraatzen des Voll-Assi Milleus zusammengepfercht und von einem beruhigungsmittelabhängigen Dompteur unter Kontrolle gebracht werden müssen.
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