Song Aimin (chin. 宋 愛民; * 7. Februar 1978 in Jizhou) ist eine chinesische Diskuswerferin. Bei den Asienspielen 2002 in Busan gewann sie Silber. Ein Jahr später trat sie bei der Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Paris an und wurde dort Siebente. Bei den Olympischen Sommerspielen 2004 in Athen schied sie in der ersten Runde als 25. aus. Bei der Leichtathletik-Weltmeisterschaft 2005 in Helsinki wurde sie Zehnte. Bei der Sommer-Universiade 2005 in İzmir gewann sie Silber. Kurz darauf konnte sie bei den Asienmeisterschaften in Incheon die Goldmedaille gewinnen. Bei den Asienspielen 2006 in Doha gewann sie erneut Gold. Bei den Olympischen Sommerspielen 2008 in ihrer Heimat Peking verpasste sie nur knapp die Medaillenränge und wurde am Ende Vierte. In Berlin erreichte sie bei der Leichtathletik
Song Aimin (chin. 宋 愛民; * 7. Februar 1978 in Jizhou) ist eine chinesische Diskuswerferin. Bei den Asienspielen 2002 in Busan gewann sie Silber. Ein Jahr später trat sie bei der Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Paris an und wurde dort Siebente. Bei den Olympischen Sommerspielen 2004 in Athen schied sie in der ersten Runde als 25. aus. Bei der Leichtathletik-Weltmeisterschaft 2005 in Helsinki wurde sie Zehnte. Bei der Sommer-Universiade 2005 in İzmir gewann sie Silber. Kurz darauf konnte sie bei den Asienmeisterschaften in Incheon die Goldmedaille gewinnen. Bei den Asienspielen 2006 in Doha gewann sie erneut Gold. Bei den Olympischen Sommerspielen 2008 in ihrer Heimat Peking verpasste sie nur knapp die Medaillenränge und wurde am Ende Vierte. In Berlin erreichte sie bei der Leichtathletik-Weltmeisterschaft 2009 den 5. Platz.