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| - Die Graftschaft Rosenholdt ist ein im Osten, oberhalb Witterfront gelegens Fläckchen Gilneas. Das Land an sich ist hügelig, durchzogen von Gebirge und gipfelt in schwindelerregend hohen Klippen an der Küste.Seit dem Beginn der Herrschaft über die Graftschaft durch Sir Robert Buckley, dem das Stückchen Land für besondere Verdienste im Heer Gilenas' zugesprochen wurde, hat die Blutlinie von Rosenholdt die Lehnstreue dem Geschlecht der Wölfe und somit Genn Graumähnes Vorfahren geschworen. Das Besondere an dem Gebiet sei noch eine bestimmte Bergrosenart erwähnt, die es nur dort zu finden gibt und dunkle, fast violette Farbe der Blüten aufweist. Beide Merkmale - das Schwert für den Kampf und die einzigartige Pflanze - zieren das Wappen der Graftschaft. Der Wahlspruch auf dem goldenen Band laute
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| - Die Graftschaft Rosenholdt ist ein im Osten, oberhalb Witterfront gelegens Fläckchen Gilneas. Das Land an sich ist hügelig, durchzogen von Gebirge und gipfelt in schwindelerregend hohen Klippen an der Küste.Seit dem Beginn der Herrschaft über die Graftschaft durch Sir Robert Buckley, dem das Stückchen Land für besondere Verdienste im Heer Gilenas' zugesprochen wurde, hat die Blutlinie von Rosenholdt die Lehnstreue dem Geschlecht der Wölfe und somit Genn Graumähnes Vorfahren geschworen. Das Besondere an dem Gebiet sei noch eine bestimmte Bergrosenart erwähnt, die es nur dort zu finden gibt und dunkle, fast violette Farbe der Blüten aufweist. Beide Merkmale - das Schwert für den Kampf und die einzigartige Pflanze - zieren das Wappen der Graftschaft. Der Wahlspruch auf dem goldenen Band lautet: "Mein Schwert und Herz für Gilneas." Der Name Buckley ging in den Jahren unter, so blieb lediglich der Namenszusatz von Rosenholdt, der später ausschließlich vererbt wurde.Auf dem sonst recht steinigen Boden konnten die Bauern eher schlecht als recht das Land bestellen oder Viehzucht betreiben. So verpflichtete sich der Großteil der Bevölkerung dem Gilnearischen Heer, bis Graf Adam Rosenholdt in den anfänglichen Jahren der Industrialisierung Gilneas den Wert des erzhaltigen Gesteins, das sein Land barg, erkannt und dort drei Erzminen mit umliegenen Bergbaudörfern, ähnlich dem Glutsteindorf, errichtete.Der wachsende Fortschritt, der unter König Archibald Graumähne begann und unter Genn weiter gefördert wurde, bescherte Graftschaft Rosenholdt ein solides Kapital und reiche Erträge, welche stets weiter investiert wurden. Somit genossen sie trotz der des niederen Adelrangs relativ hohes Ansehen beim Hofe und unter Ihresgleichen. Adam knüpfte bald Geschäftsbeziehungen über die Landesgrenzen hinaus, beteiligte sich an anderen Minengesellschaften und umgab sich mit Fachmännern, denen er gute Löhne zahlte, um möglichst viel aus den Erzabbaugebieten herausholen zu können.Die geschickte Heirat seiner beiden Töchter Eva und Maria stärkte seine Verbindungen zusätzlich nach Lordaeron und Sturmwind.Nach dem Zweiten Krieg während der Errichtung des Graumähnen Walls erlebte die Graftschaft Rosenholdt ihren Zenit. Die steigenden Erzpreise und stetige Nachfrage füllten die Goldtaschen der Schatzkammer, doch Adam Rosenholdt handelte auch hier in weiser Voraussicht. Vor der Isolation verkaufte er seine Anteile an den Minen außerhalb des Landes zu Höchstpreisen und teilte den Erlös zu drei Teilen auf, welche jeweils in Lordaeron, Eisenschmiede und Sturmwind eingelagert wurden. Der Lordaeroner Anteil ging durch die Umstände des Dritten Kriegs unwiderbringlich verloren. Nach dem Mauerfall und Einfall der Verlassenen in Gilneas wurde die Graftschaft von den Untoten überrannt und der Rest der Anwohner, die sich weigerten, die Flucht anzutreten, wurde regelrecht abgeschlachtet. Gräfin Zinobia Rosenholdt gilt im Augenblick als einzige Erbin des Titels sowie Ansprüche auf das besetzte Landgut. Kategorie:Spieler-Organisationen
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