abstract
| - Counter-Strike (abrégé CS) est un FPS, First Person Shoot, ou jeu de tir à la première personne. A la base un simple mod de Half-Life, celui-ci s'est développé et est devenu le jeu préféré des Kévin.
- Counter-Strike [ˈkaʊntəˌstɹaɪk] (engl. für Gegenschlag) ist ein Computerspiel aus dem Genre der Online-Taktik-Shooter. Das Spiel ist eine Modifikation des Ego-Shooters Half-Life und wurde besonders durch LAN-Partys und das Internet bekannt. Counter-Strike wurde von Minh Le („Gooseman“) und Jess Cliffe („cliffe“) sowie deren Team entwickelt, das heute zum Teil für die Firma Valve arbeitet. Spielinhalt Inhalt des Spieles ist ein Gefecht zwischen zwei Gruppen, den Terroristen (T) und der Antiterroreinheit („Counter-Terroristen“, CT), einer polizeilichen Sondereinheit. Jede Gruppe hat eine Aufgabe, deren Erfüllung von der anderen Gruppe verhindert werden muss. Durch Eliminierung der gegnerischen Spieler oder Erfüllung von Missionszielen erhält der einzelne Spieler Punkte sowie Geld. Die Missionsziele sind meist für Counter-Terroristen das Befreien von Geiseln oder für die Terroristen das Legen einer Bombe. Für Abschüsse eigener Teammitglieder (Friendly Fire bzw. „Teamkill“, kurz TK) oder Geiseln werden dem jeweiligen Spieler entsprechend Geld und Punkte abgezogen. Auf öffentlichen Servern (Public-Servern) kann der Spieler für einen Teamkill auch anders „bestraft“ werden, dies wird jedoch von Server zu Server unterschiedlich gehandhabt. Das Spiel basiert auf einzelnen Runden. Die beiden Gruppen starten an zwei festgelegten Punkten auf der Spielkarte, den „Spawn“-Zonen. Jeder Spieler kann von seinem virtuellen Geldkonto zu Anfang jeder Spielrunde Waffen und sonstige Ausrüstung (Handgranaten, kugelsichere Westen, etc.) kaufen. Eine Runde endet gewöhnlich nach einem bestimmten Zeitlimit, wenn die Missionsziele erfüllt wurden oder wenn eines der Teams eliminiert ist. Spieler, welche während einer Runde abgeschossen wurden, können erst wieder in der nächsten Runde mitspielen und sind für den Rest der Runde Zuschauer. Bei Counter-Strike kommt es auf eine gute Absprache mit seinem Team an. In Teamkämpfen werden von den Spielern daher Aufgaben und strategische Positionen, die zu besetzen sind, festgelegt um einen möglichst großen Vorteil gegenüber dem gegnerischen Team zu haben. Geschichte des Spiels Versionsgeschichte * Beta 1.0 – 19. Juni 1999 * Beta 1.1 – 27. Juni 1999 * Beta 1.2 – 20. Juli 1999 * Beta 2.0 – 13. August 1999 * Beta 2.1 – 17. August 1999 * Beta 3.0 – 14. September 1999 * Beta 3.1 – 16. September 1999 * Beta 4.0 – 5. November 1999 * Beta 4.1 – 1. Dezember 1999 * Beta 5.0 – 23. Dezember 1999 * Beta 5.2 – 10. Januar 2000 * Beta 6.0 – 10. März 2000 * Beta 6.1 – 24. März 2000 * Beta 6.2 – 26. März 2000 * Beta 6.5 – 5. Juni 2000 * Beta 6.6 – 22. Juni 2000 * Beta 7.0 – 26. August 2000 * Beta 7.1 – 13. September 2000 * 1.0 – 8. November 2000 * 1.1 – 10. März 2001 * 1.2 – 12. Juli 2001 (nur für Verkaufsversion) * 1.3 – 19. September 2001 * 1.4 – 24. April 2002 * 1.5 – 12. Juni 2002 * 1.6 – 15. September 2003 (mit Steam) Nachfolgespiele * CS für Xbox – 3. Dezember 2003 * CS: Condition Zero – 23. März 2004 * CS: Source – 7. Oktober 2004 Counter-Strike Das Entwicklerteam war vom Spielprinzip von „Tom Clancy's Rainbow Six“ so sehr beeindruckt, dass es sich entschloss, ein eigenes Spiel zu kreieren, und da zu dem Zeitpunkt Half-Life erschien, programmierten sie dafür eine Modifikation und veröffentlichten die erste kostenlose Beta-Version von Counter-Strike am 19. Juni 1999. Später wurde das Team von Valve angeworben und Counter-Strike mit der Version 1.0 über Sierra Entertainment als eigenständiges Spiel vertrieben. Als Plattform für das Spielen im Internet diente das World Opponent Network, bis Valve 2003 mit Steam seine Spielevertriebs-Plattform veröffentlichte. 2004 entstand mit WON2 ein von Valve unabhängiges Projekt, welches als Ersatz für das abgeschaltete WON dienen soll. 2005 zerstritt sich Valve mit Vivendi Universal, dem Sierra Entertainment angehört, und wählte Electronic Arts für den konventionellen Vertrieb ihrer Spiele. Counter-Strike: Condition Zero Nach langer Entwicklungszeit kam Condition Zero in den Handel, eine vor allem für Einzelspieler ausgelegte, grafisch verbesserte Variante des Spiels. Während der Programmierung wurde das Entwicklerteam des Öfteren gewechselt: von Rogue Entertainment zu Gearbox weiter zu Ritual Entertainment, welches wiederum von den Turtle Rock Studios ersetzt wurde. Bei CS:CZ gibt es zwei Einzelspieler-Spiele. Zum einen das Einspieler-Hauptspiel, in dem man vorgegebene Aufgaben erfüllen muss um im Spiel einen höheren Rang (Turnier) zu erreichen. Zu jedem Rangaufstieg erhält man zusätzlich virtuelles Geld, mit dem man sich computergesteuerte Mitstreiter dazukaufen kann, die verschiedene Fähigkeiten und Waffen besitzen welche auch nötig sind, da der Schwierigkeitsgrad pro Level steigt. Als zweites Einzelspieler-Spiel sind die sogenannten „Deleted Scenes“ (zu deutsch „Gelöschte Szenen“) enthalten. Bei den „Deleted Scenes“ handelt es sich um einen Einzelspielermodus von Counter-Strike, welcher von Ritual Entertainment entwickelt wurde und von Valve während der Entwicklung (und nach massiver Kritik durch Computerspiele-Zeitschriften) verworfen, jedoch zum finalen Release wieder eingebaut wurde. Im Spielverlauf befindet man sich als Elitekämpfer vor allem in Kriegsregionen und muss vorgegebene Missionsziele erfüllen, wie z.B. Geiseln retten oder Gebäude infiltrieren. Zusätzlich sind in CS:CZ auch Mehrspieler-Bots mit wählbaren Schwierigkeitsstufen enthalten, welche automatisch Wegpunkte für die Spielkarte generieren und somit in jede Map integrierbar sind. Condition Zero erreichte eine gewisse Verbreitung, jedoch nicht die Popularität des ursprünglichen Counter-Strike, da es sich hier zum größten Teil nur um ein grafisches Update von Version 1.6 handelte. Auch der Einzelspieler-Modus wurde ziemlich kurz gehalten und war nach ein paar Stunden durchgespielt. Counter-Strike: Source Am 19. August 2004 begann der öffentliche Betatest für den Nachfolger Counter-Strike: Source (CS:S), der mit der offiziellen Veröffentlichung über die Steam-Plattform am 7. Oktober 2004 endete. CS:S ist eine Umsetzung des Counter-Strike-Prinzips auf die von Valve entwickelte Source-Grafik-Engine, welche in Half-Life 2 zum Einsatz kommt. Dank der Verwendung der Havok-Physik-Engine können nun Ereignisse in der Spielwelt, z. B. umfallende und rollende Fässer, oder auch schwingende Seilbahnen und dergleichen realistischer dargestellt werden. CS:S lag dem am 16. November 2004 erschienenen Half-Life 2 bei und ist im Oktober 2005 in einer neuen Verkaufsversion erschienen, welche von Electronic Arts publiziert wird und zusätzlich noch Day of Defeat: Source sowie Half-Life 2: Deathmatch enthält. Mit dem am 5. November 2004 veröffentlichten Software Development Kit für die Source-Engine wurde die Möglichkeit gegeben, neue Karten für CS:S zu erstellen. Der am 19. Januar 2005 erschienene Patch fügte Bots für CS:S hinzu, so dass das Spiel nach dem Steam-Login im Internet auch offline gespielt werden kann. Obwohl sich mittlerweile auch die Source-Variante von Counter-Strike großer Beliebtheit erfreut, stößt sie bei den sogenannten Progamern immernoch auf harsche Kritik. Vor allem das sogenannte „Blocking“ durch Ragdolls (bewegliche Gegenstände), wie zum Beispiel Tonnen und Kisten, das zu unkoordinierten und unbeeinflussbaren Bewegungen der Spielfigur führen kann und somit für einen unerwünschten Zufallseffekt sorgt, ruft viel Missmut hervor und behindert bisher die Ablösung des „alten“ Counter-Strike 1.6, das immernoch den Löwenanteil der Turnier- und Profispieler beschäftigt, durch das „neue“ Counter-Strike: Source. Auch die Tatsache, dass durch eine große Anzahl verschiedener Varianten von Grafikeinstellungen (Schatten an/aus, Lichteffekte, High Dynamic Range Rendering) das Aussehen der Spielwelt beeinflusst werden kann und Spieler sich damit Vorteile verschaffen können, ist ein Kritikpunkt. Online-Ligen wie zum Beispiel die Electronic Sports League wirken hier mit Reglementierungen entgegegen, die teilweise wiederum Spieler mit schwächeren PC-Systemen ausgrenzen können, indem bestimmte aufwendige Grafikeinstellungen für manche Maps (z. B. de_nuke) einheitlich vorgeschrieben sind. Als letzter großer und mitentscheidener Kritikpunkt gilt die mangelhafte Cheatbekämpfung. Zwar entwickelte Valve auch in diesem Bereich mit der zweiten Version des „Valve Anticheat“ weiter, jedoch fehlt es hier an unbedingt notwendiger Dynamik, so dass auf neue Arten von Cheats – wenn überhaupt – oft nur sehr verspätet reagiert wird. Unabhängige Entwicklungen wie „Cheating Death“ sind für Counter-Strike: Source bisher nicht erschienen. Kommunikation Klassischerweise bietet Counter-Strike eine Chatfunktionalität. Wie in allen bekannten Mehrspielertiteln kommt hier häufig abkürzend die Spielersprache zum Einsatz. Eine weitere Kommunikationsoption ist die integrierte Sprach-Kommunikationssoftware (Voice-Tool), die es den Spielern ermöglicht, direkt mittels eines Mikrofons oder eines Headsets mit den Teamkameraden zu kommunizieren. Zudem stehen vorgefertigte Sprach-Samples (Radio-Commands) zur Verfügung, welche entweder über ein Menü im Spiel oder direkt per Tastendruck ausgelöst werden können. Beispiele sind „Roger that!“ für eine Bestätigung oder „Need backup!“ zum Rufen von Hilfe. Diese werden dann bei den anderen Teammitgliedern abgespielt und es entsteht der Eindruck von Funkverkehr. Eine andere Möglichkeit der Verständigung bietet auch externe Voicesoftware wie zum Beispiel Teamspeak, Skype, Ventrilo, oder vereinzelt Battlecom, welche man neben dem Spiel starten und sich über diese statt über die im Spiel integrierten Kommunikationsmittel verständigen kann. Client/Server Counter-Strike liegt das Client-Server-Modell zugrunde: Die Spieler treffen sich in Gruppen bis zu 32 (seit Counter-Stike: Source auch bis zu 64) Spielern auf speziell dafür vorgesehenen Spieleservern. Prinzipiell kann jeder einen solchen Server auf seinem eigenen Rechner bereitstellen, um mit anderen Spielern im LAN oder Internet zu spielen. Im Internet reicht jedoch die Bandbreite einer herkömmlichen Verbindung meist nicht aus. Fast alle Spiele im Internet finden auf Servern von Rechenzentren statt, welche über ausreichende Hardware- und Netzkapazitäten verfügen und gemietet werden können. Durch Plugins für Administratoren (zum Beispiel „AMX-MOD“ oder „Mani Admin Plugin“) können beispielsweise die Spieler entscheiden, welche Karte als nächstes gespielt wird. Um auf Servern im Internet zu spielen, muss man zuerst seine Counter-Strike-Kopie in Valves Online-Vertriebs-Plattform Steam registrieren (bzw. freischalten). Nun kann man sich auf allen vorhandenen Spieleserver einloggen, es sei denn sie sind passwortgeschützt. Kritik am Spiel Öffentliche Diskussion Counter-Strike wird oft und teilweise in populistischer Weise als "Killerspiel" bezeichnet, da man mit Waffen auf menschenähnliche Gestalten schießt. Mit steigendem Bekanntheitsgrad von Counter-Strike stand auch eine mögliche jugendgefährdende Wirkung des Spiels zur Diskussion. 2002 bearbeitete die damalige Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften (heute: Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien) einen Indizierungsantrag zu Counter-Strike. Nach dem Amoklauf von Erfurt am 26. April 2002 gipfelte die öffentliche Diskussion zu diesem Thema. Zur Untersuchung lud die BPjS erstmals Vertreter der Spielergemeinschaft ein. Am 16. Mai 2005 gab die BPjS bekannt, sie stelle eine gewisse Jugendgefährdung fest, die jedoch nicht für eine Indizierung ausreiche. Zur Begründung wurde beispielsweise herangezogen, dass man das Spielziel auch ohne Töten der Gegner erreichen kann und in der Spielergemeinschaft vielfältige Kommunikationsmöglichkeiten – besonders auf LAN-Partys – genutzt werden. Gleichzeitig drängte die BPjS auf eine Novellierung des Jugendschutzgesetzes, die Juni 2002 beschlossen und zum 1. April 2003 umgesetzt wurde. Die zum Teil entschärfte deutsche Version von Counter-Strike wurde von der USK ab 16 Jahren freigegeben. Die englische Originalversion hat keine Jugendfreigabe erhalten und ist somit erst ab 18 Jahren erhältlich. Kritik aus der Spieler-Szene Das Spiel wird nicht nur in der Öffentlichkeit, sondern häufig auch von Spielern kritisiert. Ein Kritikpunkt ist das Gameplay, welches teilweise als zu langsam, teilweise als simples Deathmatch mit zu langen Pausen angesehen wird. Dass man während einer laufenden Runde nicht wieder einsteigen (respawnen) kann sollte ursprünglich das taktische Spielen in Gruppen fördern, sorgt einigen Kritikern zufolge aber vor allem in zwangsläufig schlecht koordinierten Partien auf öffentlichen Internetservern für unnötige Frustration. Der Hauptkritikpunkt ist die Gemeinschaft der Counter-Strike-Spieler. Aufgrund der großen Verbreitung von Counter-Strike findet sich in der Spielerschaft ein breites Spektrum unterschiedlichster Persönlichkeiten. Regelmäßig werden andere Spieler im Chat beschimpft („flamen“) oder als Cheater bezeichnet. Es existieren Berichte über Spieler, die den Konfliktcharakter des Spiels in das reale Leben transportierten, indem sie ihren Ärger an ihrem heimischen PC abreagierten oder virtuellen Gegenspielern im realen Leben Gewalt zufügten. Derartige Vorfälle trugen bei den Spielern anderer Spiele dazu bei, das Stereotyp des „klassischen“ Counter-Strike-Spielers zu prägen. Nach diesem Klischee handelt es sich hierbei um einen männlichen Teenager, der das Spiel überwiegend zum Aggressionsabbau einsetzt, dabei exzessiv den Internet-Slang Leetspeak – das Ersetzen von Buchstaben durch Zahlen – benutzt und als emotional unausgeglichenes „Kleinkind“ mit gering ausgeprägten Sozialverhalten angesehen wird. Derartiges Verhalten hat dazu geführt, dass einige Spieler sich mittlerweile ganz von Counter-Strike abgewendet haben. Waffentechnische Kritik am Spiel Counter-Strike wird immer wieder wegen des fehlenden Realismus bezüglich der darin verwendeten Waffen kritisiert. So stimmen einzelne Details der Waffen im Spiel nicht mit ihren real existierenden Vorbildern überein, beispielsweise ist der Verschluss der AK-47 bei rechtshändigem Gebrauch im Spiel auf der falschen Seite, weiterhin entsprechen die Schussgeräusche und die zu geringe Kadenz des M249 SAW nicht der Realität. Ebenfalls handelt es sich bei der angeblichen Arctic Warfare AWP um eine AWM, wie man am grünen Schaft erkennen kann. Auch stimme die Physik des Spiels nicht hinreichend genau mit der Wirklichkeit überein: Geschossbahnen werden durch die Gravitation nicht gekrümmt, sondern sind auch im Unendlichen gerade. Abschuss und Einschlag erfolgen gleichzeitig und die Trefferzonen liegen außerdem teilweise ein gutes Stück hinter dem Spieler, wodurch vor allem nach Treffen im Kopfbereich eines laufenden Gegners Diskussionen und Streitereien über „Cheaten“ losbrechen. Auf diese Kritik wird häufig mit Hinweis auf das „Gameplay“, d.h. die Balance der diesem zugrundeliegenden Spielmechanismen, geantwortet. Aus Sicht des Gameplays ist es notwendig, dass z. B. ein Scharfschützengewehr mehr Schaden anrichtet, da man im Gegenzug dafür im Nahkampf umso verwundbarer ist. Diese Unzulänglichkeiten werden dem Prinzip der guten Spielbarkeit untergeordnet. Szenarien Da für das Spiel mit Hilfe eines Software Development Kits eigene Karten (maps) entworfen werden können, stellen viele Hobby-Designer weitere Karten zum herunterladen ins Internet. Einige entsprechen den üblichen Counter-Strike-Szenarien, andere verändern das Spielprinzip ein wenig (siehe Abschnitt Zusätzliche Karten). [Bearbeiten] Reguläre Karten „Defusion-Szenario“ Das „Defusion-Szenario“ (de_map) ist das in Ligen übliche Szenario. Einer der Terroristen startet mit einer C4-Sprengladung, welche an einer der zwei speziell markierten Plätzen angebracht werden kann. Ziel der Terroristen ist es, die Bombe zu platzieren und so lange zu verteidigen, bis der Zeitzünder abgelaufen ist. Die Counter-Terroristen müssen entweder das Legen der Bombe verhindern, indem sie die Terroristen vorher ausschalten oder die platzierte Bombe entschärfen. Hierbei reduziert ein Entschärfungs-Set (Defuse-Kit), welches man am Anfang der Runde erwerben kann, den erforderlichen Zeitaufwand erheblich. Sieg für die Counter-Terroristen: * Alle Terroristen sind tot (und die Bombe wurde noch nicht gelegt). * Bombe wurde entschärft (falls diese von den Terroristen gelegt wurde). * Legen der Bombe in der angegebenen Zeit verhindert (Ab der Version 1.6 sowie bei CS:S wird die Rundenzeit bis zur Detonation der Bombe verlängert). Sieg für die Terroristen: * Alle Counter-Terroristen sind tot. * Bombe ist detoniert. „Hostage-Rescue-Szenario“ Am Startpunkt (auch „Base“ – Basis genannt) der Terroristen oder in deren Nähe befinden sich Geiseln (meistens drei oder vier), welche von den Counter-Terroristen befreit und zu einer Rettungszone (oft Startpunkt der Counter-Terroristen) eskortiert werden müssen (für jede als Counter-Terrorist angesprochene Geisel bekommt man 150 Dollar (vorausgesetzt, die Geisel wurde in dieser Runde noch nicht angesprochen), für jede gerettete Geisel bekommt der Geiselbefreier 1.000 Dollar). Sieg für die Counter-Terroristen: * Alle Terroristen sind tot oder * Alle (gegebenenfalls alle überlebenden) Geiseln sind nach Ablauf der Runde gerettet. Sieg für die Terroristen: * Alle Counter-Terroristen sind tot oder * Rundenzeit ist abgelaufen, ohne dass alle Geiseln gerettet wurden. „Assassination-Szenario“ Ein von einem Spieler gesteuerter VIP im CT-Team muss von der Map fliehen. Der VIP kann keine Waffen kaufen oder aufnehmen und verfügt nur über eine Pistole und eine doppelt starke Kevlarweste. Er muss ausgehend vom Startpunkt mit Hilfe der Counter-Terroristen die so genannte „Rescue-Zone“ erreichen. Die Terroristen müssen dies verhindern. Dieses Szenario ist weniger beliebt als die anderen beiden und ist kaum noch auf öffentlichen Servern zu finden, da eine sehr gute Taktik benötigt wird um den VIP vor dem Ableben zu schützen. In Counter-Strike:Source wurde dieses Szenario entfernt. Sieg für die Counter-Terroristen: * Alle Terroristen sind tot. * VIP konnte erfolgreich fliehen. Sieg für die Terroristen: * Der VIP ist tot. * Flucht wurde für die Dauer der Runde verhindert. „Escape-Szenario“ Die Terroristen müssen eine festgelegte „Escape-Zone“ erreichen – sozusagen „aus dem Level flüchten“, während die Counter-Terroristen dies zu verhindern haben. Die Terroristen können zudem keine Waffen kaufen, jedoch befindet sich in der Nähe des Spawnpoints ein Waffenlager, in dem sich die Terroristen ausrüsten können. Spieler, die erfolgreich die „Escape-Zone“ erreichen, können nicht weiter an der aktuellen Spielrunde teilnehmen. Auch dieses Szenario ist nicht sehr beliebt und wurde sogar noch vor der ersten Final-Version wieder entfernt. es_ maps laufen zwar in Counter-Strike 1.6 noch, aber eventuell nicht korrekt. Sieg für die Counter-Terroristen: * Alle Terroristen sind tot. * Weniger als die Hälfte der Terroristen konnten sich vor Rundenende befreien. Sieg für die Terroristen: * Alle Counter-Terroristen sind tot. * Mindestens die Hälfte der Terroristen befreiten sich erfolgreich. Zusätzliche Karten CSDE-Maps Bei CSDE-Maps können die Spieler wählen, ob sie Geiseln Befreien/Halten oder eine Bombe legen/entschärfen möchten. Das Spielprinzip ist dasselbe wie bei Defusion-Szenario und Hostage-Rescue-Szenario. Aim-Maps Bei Aim-Maps (aim_mapname) (englisch to aim – zielen) starten beide Teams mit den gleichen oder - auf manchen Maps - mit vorgegebenen Waffen. Die Teams stehen sich meist über eine bestimmte Distanz, zum Teil mit Sichtkontakt, gegenüber. Die Maps sind absichtlich sehr einfach gehalten, meistens steht man sich relativ direkt mit wenig Deckung gegenüber. Durch das gezielte Schießen soll die Treffsicherheit des Spielers verbessert werden. Häufig sind diese Maps nach bekannten Maps (zum Beispiel de_aztec) benannt, da dieselben oder ähnliche Texturen verwendet werden. AWP-Maps Bei AWP-Maps (awp_mapname) starten beide Teams von Anfang an mit dem Scharfschützengewehr, der AWM (Artic Warfare Magnum). Dieses so genannte Long-Distance-Gewehr tötet den Gegner (meistens) beim ersten Treffer (One-Shot-Kill). Diese Maps sollen dem Spieler dabei helfen seine Genauigkeit (Aiming) zu verbessern, da die AWM die stärkste Waffe im Spiel ist. Der Name der Maps kommt von der früheren Bezeichnung der AWM als AWP. Scoutknivez-Maps Bei Scoutknivez-Maps (scoutknivez_mapname) starten beide Teams von Anfang an mit der Steyr Scout mit wenig Munition – meist nur 10 Schuss – und einem Messer. In den meisten Fällen stehen sich die Teams in unterschiedlichen Gebäuden gegenüber, um von dort aus gegeneinander anzutreten. Da man nur wenig Munition in der Schusswaffe hat, ist das Messer oft die einzige Möglichkeit, sich in einem Nahkampfduell zu verteidigen. Auf vielen Servern ist die Gravitation heruntergesetzt, um ein hohes Springen auf Gebäude zu ermöglichen, woraus sich Vorteile ergeben können. Scoutdeaglez-Maps Im Grunde genommen dasselbe wie Scoutknive-Maps nur das jeder Spieler noch eine Desert Eagle mit vollem Magazin erhält. Fun-Maps Bei Fun-Maps (häufig: fy_mapname, fy steht hier für funyard, teilweise auch fun_mapname) ist das Hauptaugenmerk auf ein schnelles Gefecht gesetzt. Die Levelarchitektur ist meist simpler und durchschaubarerer als bei den anderen Szenarien, manchmal auch besonders ausgefallen wie zum Beispiel in der Gestalt eines Glaslabyrinths oder eines Piratengefechts zwischen Seeschiffen. Taktisches Vorgehen ist hierbei kaum von Nöten. Darum sind diese Maps sehr beliebt gegen Ende von LAN-Partys, wenn die Konzentrationsfähigkeit nachlässt. Fun-Map ist auch eine generelle Bezeichnung für Maps, die den „normalen“ Standard-Maps nicht entsprechen und ein schnelles Feuergefecht, schwer zu bewältigende Wege oder ähnliches beinhalten, welches nicht dem eigentlichen Sinn des Spiels entspricht. HE-Maps HE-Maps (he_mapname, HE steht für High Explosive und bezieht sich auf einen Granatentyp im Spiel): Diese Art von Karten bestehen meistens aus einem übersichtlichen Raum, der durch eine Wand in meist gleiche Hälften unterteilt ist. In jeder Hälfte liegen Handgranaten auf dem Boden verstreut mit der sich die Teams bewerfen müssen. Bei diesen Karten kommt es vor allem auf geschicktes und präzises Werfen der Granaten an. TP-Maps TP-Maps (TP_mapname, TP steht für Third Person und bezieht sich auf die Sicht des Spielers): Diese Art von Karten besteht meist aus einem übersichtlichen Raum, der allerdings aus der Vogelperspektive überschaut wird, und nicht wie gewohnt aus der Ego-Perspektive. Da es zudem nur eine starre Ansicht gibt, sind die Spieler auch verkleinert dargestellt. Die Steuerung erfolgt wie gehabt über Tastatur und Maus. Treffer werden allerdings mangels Anvisierungsmöglichkeit zur Glückssache. Kreedz-Maps Bei Kreedz-Maps (kz_mapname) (oder auch Climbing-Maps) muss man mit Geschick von Plattform zu Plattform springen, ohne herunterzufallen. Ziel ist es, einen bestimmten Punkt der Karte (meist den höchsten Punkt eines Anstiegs) schneller als die anderen zu erreichen, um dadurch die Zeit der anderen zu unterbieten. Hierzu läuft im Hintergrund die jeweilige Zeit nach dem Drücken des Startbuttons mit, welche dann im Ziel angezeigt wird. Auf manchen Servern mit diesen Maps wird der Schaden automatisch geheilt, bzw. die Funktion das eigene Team – man spielt diese Art Map nur als Counter-Terrorist – anzugreifen, abgeschaltet, um Störungen beim Klettern zu verhindern. Zudem verfügen manche Server über ein so genanntes „Checkpoint“-System, bei dem man sich zu einem erreichten Punkt auf der Karte zurücksetzen lassen kann. Messer-Maps Messer-Maps (ka_mapname – Knife Area): Bei diesem Typ des Gefechts besitzt der Spieler nur ein Messer und muss somit durch geschicktes agieren mit dem Messer den Gegner töten. Da das Messer aber nur auf sehr kurze Distanz Wirkung hat, ist der direkte Kontakt mit dem Gegner erforderlich. Eine beliebte Map ist ka_legoland. Diese Map ist im Stile von Lego erstellt worden. Auch bekannt ist die Map ka_soccer, die sich auf Fußball bezieht und auf der man den Gegner auch auf eine andere Weise töten kann, indem man ein Tor erzielt. Rats-Maps Man spielt in einer übergroßen Welt und sieht alles aus der Sicht von Ratten bzw. Mäusen. Diese großen Welten sind zum Beispiel Küchen, Bäder, Wohnzimmer, Kinderzimmer oder mehrere Räume nebeneinander. In diesen Maps läuft man beispielsweise auf Regalen, Tischen oder Kabeln. Es sind auch „Fun-Elemente“ eingebaut. Zum Beispiel kann man manchmal das Licht ausschießen, über Jumppads hoch oder weit springen oder sich mittels Teleporter durch den Raum beamen. Die Ziele sind die Normalen: Geiseln retten/halten oder Bombe legen/entschärfen. Surf-Maps Surf-Maps (surf_mapname): Hier verändert man die Server-Settings um an schrägen und abwärtslaufenden Wänden entlang zu gleiten. Ziel ist es, die Map bis an das Ende durch geschicktes Surfen zu vollenden. Häufig enden diese Maps mit drei kleinen Bereichen, in die man springen muss. Nun gelangt man entweder an den Spawn-Point (Startpunkt) der Counter/-Terroristen oder einen anderen Punkt der Map, meistens das Dach über den Spawnbereichen. Allerdings gibt es immer wieder Spieler, die den Sinn der Map nicht verstehen oder aus Frust andere Spieler am Surfen hindern, in dem sie sich in den Weg anderer Spieler stellen (blocken) oder diese abschießen. [Bearbeiten] Zombie-Maps Diese Maps basieren auf den normalen „Counter-Strike: Source“-Karten und unterscheiden sich von diesen insoweit, dass die Terroristen als Zombies (aus dem Spiel Half-Life 2) nur mit Messer bewaffnet (Kevlar und ein Nachtsichtgerät zukaufbar) und 400 HP (health points) starten. Außerdem regenerieren sie nach einem Treffer die verlorenen Lebenspunkte. Den Counter-Terroristen ist es erlaubt, alle Waffen zu kaufen. Sie müssen die Zombies töten, die Geiseln retten oder die Bombe, die einer der Zombies legen kann, entschärfen. Server, auf denen diese Mod gespielt wird, sind mit einem Vermerk in ihrem Namen ausgewiesen. Man spielt meist auf Standard-Karten, die durch den Mod etwas geändert werden, sodass sie etwas vergammelt und dunkler aussehen. Diese Maps heißen dann zB bei office; zm_office_outbreak. [Bearbeiten] Waffen Allgemein Das Waffenarsenal eines Spielers umfasst: * Ein Messer für den Nahkampf * Die Hauptwaffe des Spielers (Primäre Waffe) * Eine Pistole (Sekundäre Waffe) * Bis zu vier Granaten (Eine Handgranate, zwei Blendgranaten und eine Rauchgranate) * Sonstige Ausrüstung (Zusätzliche Munition, Kevlarweste, Helm, Nachtsichtgerät, Bomben-Entschärfungs-Kit, Taktischer Schild). Das Arsenal ist realen Waffen und Ausrüstungsgegenständen nachgebildet. In der Verkaufsversion wurden die Waffennamen aus Gründen des Markenrechts verfremdet, klingen zum Teil jedoch sehr ähnlich wie das Original. So wurde beispielsweise aus der „SG 552“ die „Krieg 552“ oder aus der „Steyr Scout“ wurde die „Schmidt Scout“. In Klammern steht jeweils der im Spiel gebrauchte Name. Es stehen folgende Waffenarten und Modelle im Spiel zur Verfügung: Pistolen USP (KM .45 Tactical) Die Universale Selbstladepistole von Heckler & Koch (Kaliber. 45) ist die Standardwaffe der Counter-Terroristen. Sie ist mit einem 12-Schuss-Magazin ausgestattet, die maximale Anzahl zusätzlich zu kaufender Munition ist 100 Schuss. Die Waffe ist optional mit einem Schalldämpfer bestückbar, der jedoch auch die Durchschlagskraft und damit den verursachten Schaden reduziert. Insgesamt ist die USP stärker als die Glock 18. Die Präzision ist auf kurze und mittlere Entfernung gut und selbst auf große Entfernung noch sehr präzise. Es sind mit und ohne Schalldämpfer mehrere Kopfschüsse notwendig, um einen Gegner mit Helm zu töten. Trägt er keinen Helm, genügt ein Kopfschuss aus kurzer Distanz. Die Zielgenauigkeit bleibt auch bei Dauerfeuer relativ hoch. Glock 18 (9x19MM Sidearm) Die Glock 18 (Kaliber 9mm) hat 20 Schuss im Magazin, 120 weitere Patronen können zusätzlich erworben werden. Der Schaden pro Schuss sowie die Präzision bei Dauerfeuer ist geringer als bei der USP, während die Schussfrequenz ähnlich ist. Die zweite Waffenfunktion ermöglicht eine Umschaltung der Waffe auf Salvenfeuer (Burstfire), woraufhin sie direkt nacheinander drei Kugeln abfeuert und dadurch eine Art Schrotflinten-Effekt erhält – nur mit wesentlich geringerem Schaden. Im Nahkampf wird die Waffe dadurch sehr gefährlich, denn eine Salve kann selbst jemanden mit Helm, sollten alle drei Kugeln den Kopf treffen, töten. Durch den Burst-Modus verringert sich jedoch die Schussfrequenz gegenüber dem Einzelschuss-Modus stark, weshalb dieser Modus meist nur geübten Spielern empfohlen wird. Die Glock 18 ist die Standardwaffe der Terroristen und gleichzeitig auch die günstigste Waffe im Spiel. Auch auf direkte Distanz ist ein Kopfschuss nicht tödlich, mit Helm hält der Gegner sogar zwei Kopfschüsse aus, vorausgesetzt, die Waffe wird im Einzelschuss-Modus abgefeuert. Desert Eagle (Night Hawk .50C) Die Desert Eagle (Kurzform: DEagle) (Kaliber. 50) orientiert sich am Original der israelischen Armee. Sie ist die stärkste Pistole im Spiel und kann sich durchaus mit einer AK-47 messen, denn der Schaden, den die Waffe verursacht, ist auf kurze bis mittlere Entfernung sehr hoch. Diese Pistole ist die einzige, die bei einem Kopftreffer auch einen durch einen Helm geschützten gegnerischen Spieler tötet. Damit ist diese Waffe in geübten Händen durchaus in der Lage, gegen Spieler mit automatischen Waffen zu bestehen. Auf große Entfernung nimmt die Durchschlagskraft und somit auch der Schaden relativ schnell ab. Auch die Präzision lässt auf mittlere bis weite Entfernungen zu wünschen übrig – nimmt jedoch stark zu, wenn der Spieler in hockende Stellung geht. In dieser Position ist es auch für eine Desert Eagle möglich Gegner auf weite Entfernung mit 1 bis 2 Schuss niederzustrecken. Zu Rundenbeginn kann man maximal sieben Schuss im Magazin und 35 Schuss als Reserve kaufen. Sig P228 (228 Compact) Die Sig P228 hat 13 Schuss im Magazin und stellt weitere 52 Patronen zum Erwerb frei. Die Waffe trifft nur beim ersten Schuss sehr genau, da beim Schießen nur ein geringer Streuradius verursacht wird und ist somit meist anderen Pistolen überlegen (wie zum Beispiel der Glock 18). Falls man ein „kleines Fadenkreuz“ eingestellt hat, schlagen die Kugeln auch gerne außerhalb dieses Fadenkreuzes auf, was eine Aussage zur Genauigkeit der P228 erschwert. Jedoch fällt diese Waffe sehr negativ durch ihre mangelnde Durchschlagskraft auf, wodurch sie nur minimalen Schaden verursacht und somit für richtige Gefechte, vor allem auf kurzer Distanz, kaum erwähnenswert ist. Im hektischen Nahkampf erweisen sich die sechs zusätzlichen Schuss zur Desert Eagle allerdings als hilfreich. FN Five-Seven (ES Five-Seven) Die FN Five-Seven fasst 20 Schuss im Magazin plus 100 Schuss als Reserve und übertrifft, was die Zielgenauigkeit betrifft, die Sig P228 geringfügig. Sie wird daherher überwiegend für gezielte Kopfschüsse gebraucht. Positiv ist die hohe Anzahl an Patronen, mit der diese Waffe geladen werden kann und dass die Waffe daher erst später als andere Pistolen nachgeladen werden muss. Diese Waffe verursacht jedoch einen ähnlich geringen Schaden wie die Sig und wird aufgrund ihres höheren Preises kaum verwendet. Sie kann ausschließlich von Counter-Terroristen erworben werden. Dual Beretta 92F (.40 Dual Elites) Die Beretta steht dem Spieler gleich zweimal zur Verfügung (linke und rechte Hand). Jede Waffe fasst 15 Schuss im Magazin, woraus sich in der Summe 30 Schuss ergeben. Der Schaden den diese Waffen verursachen ist minimal, die Schüsse werden jedoch sehr schnell abgefeuert. Ein weiterer Vorteil ist, dass man sich trotz zweier Waffen sehr schnell bewegen kann, ein Nachteil hingegen, dass die Nachladezeit der Waffen mehrere Sekunden dauert. Diese Pistole kann ausschließlich vom Terroristen-Team erworben werden. Schrotflinten M3 Super 90 Entry (Leone 12 Gauge Super) Die „M3 Super 90 Entry“ ist eine sehr durchschlagskräftige Waffe und kann im Nahkampf mit einem Treffer einen Gegner sofort töten. Auf weite Entfernung ist sie jedoch fast nutzlos. Kritisch in hitzigen Gefechten ist vor allem die lange Ladephase zwischen den Schüssen. So muss man einige Augenblicke nach dem ersten Schuss warten, bevor man den nächsten abfeuern kann. XM1014/M4 Super 90 (Leone YG1265 Auto Shotgun) Hierbei handelt es sich um eine automatische Schrotflinte, welche im Gegensatz zur M3 Super die Schüsse schnell nacheinander abgeben kann, jedoch ist der Schaden, den sie verursacht, geringer. So braucht man ungefähr zwei bis drei gute Schüsse, um den Gegner zu erschießen. Die Waffe kann, genau wie die andere Schrotflinte, nicht durch Wände schießen. Maschinenpistolen MP5 N (KM Sub-Machine Gun) Die MP5 von Heckler & Koch (Kaliber 9mm Parabellum) fasst maximal 30 Schuss im Magazin. Zusätzlich können zu Beginn einer Runde 120 Schuss gekauft werden. Auch wenn die Waffe im Einzelfeuer relativ unpräzise schießt, so verteilen sich die 30 Schuss bei Dauerfeuer in einem verhältnismäßig kleinen Radius. Die Waffe verzieht bei Dauerfeuer auch weniger stark und ist deswegen geradezu prädestiniert dazu, als Waffe für eher Dauerfeuer gewohnte Einsteiger genutzt zu werden. Die Durchschlagskraft ist mäßig, kann aber im Nahkampf eine gefährliche Waffe sein, da es möglich ist, im Dauerfeuer zu laufen und den Gegner zu umkreisen. Allerdings wird man auf Entfernung im Stich gelassen, da sogar ein Kopfschuss nur geringen Schaden verursacht. Mit ihr ist es auch möglich, im Sprung das gewünschte Ziel zu treffen, während die Wahrscheinlichkeit, mit der M4 oder AK im Sprung zu treffen, eher gering ist. Mit der MP5 ist es, wie mit allen Maschinenpistolen, nicht möglich durch Wände zu schießen. Universale Maschinenpistole (KM UMP45) Die HK UMP ist eine Waffe, welche im Gegensatz zur MP5 einen höheren Schaden verursacht, jedoch ist die Schussfrequenz geringer. Auch das Magazin fasst gerade einmal 25 Schuss. Der Vorteil jedoch ist, dass man mit dieser Waffe stärkere Kopfschüsse machen kann, wenn der Gegner mit der kompletten Rüstung ausgestattet ist. FN P90 (ES C90) Die Maschinenpistole FN P90 fasst 50 Schuss im Magazin mit zusätzlich dazukäuflichen 100 Schuss. Sie ist dank ihres mittleren Schadens, ihrer hohen Wirkung gegen Körperpanzerung und der schnellen Feuerrate gut geeignet für schnelle Kämpfe im Nahbereich, auf langer Distanz jedoch so gut wie unbrauchbar, da die Schüsse einen zu großen Streuradius haben. Ingram Mac-10 (Ingram Mac-10) Die Ingram Mac-10 ist eine Maschinenpistole für das Terroristen-Team welche im Magazin 30 Schuss fasst. 90 Schuss können zum Nachladen mitgenommen werden. Die Schüsse werden sehr schnell abgegeben, sind jedoch von geringem Schaden und mit sehr hoher Streuung. Die Waffe eignet sich meist nur zu Nahkämpfen und wird auch kaum verwendet. Jedoch können gezielte Schüsse von erfahrenen Spieler für den Gegner tödlich sein. Der Rückschlag dieser Waffe lässt das Fadenkreuz nach oben wandern, d. h. in Richtung gegnerischem Kopf. Steyr Tactical Machine Pistol (Schmidt Machine Pistol) Die Steyr TMP ist ähnlich wie die Mac-10, jedoch mit einem Schalldämpfer ausgestattet. Da sie eine relativ hohe Feuerrate besitzt und kaum verzieht, kann sie in geübten Händen großen Schaden verursachen. Im Nahkampf werden sehr oft und leicht Kopfschüsse erzielt. Fälschlicherweise wird sie auch oft Uzi genannt, aber man nennt auch die MAC10 "UZI". Diese Waffe können nur Counter-Terroristen kaufen. [Bearbeiten] Gewehre M4A1 (Maverick M4A1 Carbine) Das M4A1 (Kaliber 5,56 mm NATO) (oft auch einfach M4 oder Colt genannt) ist eine der beliebtesten Waffen der Counter-Terroristen. Maximal 30 Schuss im Magazin und 90 Schuss in Reserve können mitgenommen werden. An dem Trägergriff des M4 befand sich bis zur Beta 6.5 ein Zielfernrohr mit einer Zoomstufe, ähnlich der SIG. Mit Hilfe der zweiten Waffenfunktion lässt sich ein Schalldämpfer montieren, der es neben dem geräuscharmen Schießen ermöglicht, auf kurze Distanz (bis 20 Meter) mehr Schaden zu verursachen, als das M4 ohne Schalldämpfer. Ein weiterer Vorteil des mit Schalldämpfer bestückten M4 ist es, dass bei Dauerfeuer wesentlich mehr Kugeln ins Ziel treffen als ohne Schalldämpfer. Die Durchschlagskraft und Präzision variiert also je nach verwendeter Waffenfunktion (mit Schalldämpfer/ohne Schalldämpfer) und Entfernung zum Ziel. Aufgrund der hohen Präzision und Durchschlagskraft bei Feuerstößen ist sie eine der wichtigsten CT-Waffen AK-47 (CV-47) Die AK-47 (Avtomat Kalashnikova) ist die beliebteste Waffe der Terroristen, da sie eine hohe Durchschlagskraft besitzt und es somit ermöglicht, einen Gegner schnell zu Boden zu bekommen. Der Nachteil der AK-47 ist jedoch, dass sie stark verzieht und sie es damit sehr schwer macht, während des Laufens oder des Springens ein Ziel auf weite Entfernung zu treffen. Die AK-47 hat ein 30-Schuss-Magazin und es lassen sich 90 Schuss als Reserve kaufen. In den Händen von geübten Spielern allerdings ist es mit der AK-47 durchaus möglich auch auf große Enfernungen mit ein bis zwei Schuss zu töten, da die ersten zwei bis drei Projektile extrem genau sind. Steyr AUG (Bullpup) Das Steyr AUG (Armee Universal Gewehr) fasst wie die meisten Gewehre 30 Schuss im Magazin, weitere 90 können auf Reserve gekauft werden. Die Steyr AUG verfügt über ein Zielfernrohr. Dies ist insbesondere auf mittleren Distanzen von Vorteil. Die Waffe verzieht bei Salven von mehr als drei Schüssen sehr stark. Sie ist nicht nur für den mittleren Distanzkampf geeignet, sondern auch für den Nahkampf einsetzbar. Durch die hohe Kadenz lassen sich eine große Menge Schüsse in kurzer Zeit abfeuern. Für ein Scharfschützengewehr zoomt sie nicht weit genug und richtet zu wenig Schaden an, während sie für ein Sturmgewehr zu lange Nachladezeiten hat. Nur Counter-Terroristen können diese Waffe kaufen. Ihr Name im Spiel bezieht sich auf eine spezielle Art der Konstruktion von Gewehren (Bullpup), bei der sich ein Teil der Mechanik noch in der Schulterstütze befindet, um die Länge der Waffe insgesamt zu verkürzen. SG 552 (Krieg 552) Hierbei handelt es sich um eine mit dem Steyr AUG vergleichbare Waffe, die jedoch nur dem Terroristenteam zur Verfügung steht. Sie ist genau wie die SG 550 Commando eine Variation des Sturmgewehrs 90. Preis sowie technische Daten unterscheiden sich im Spiel nicht, jedoch ist das SG 552 leichter als das Steyr AUG und hat außerdem eine geringere Nachladezeit.Ein Nachteil dieser Waffe ist, dass sie beim Dauerfeuer sehr stark streut. IMI Galil (IDE Defender) Die Galil der israelischen Israeli Military Industries (IMI) ist eine Waffe, die sich Terroristen kaufen können. Sie ist durch mittleren Schaden und ihre mittlere Genauigkeit gekennzeichnet. Sie überzeugt vor allem durch ihre schnelle Feuerrate, was auf kurze Distanz sehr nützlich sein kann. Vor allem auf engen Maps wie cs_office ist sie sehr beliebt. GIAT FAMAS (Clarion 5.56) Das CT-Gegenstück zur Galil ist die FAMAS des französischen Waffenkonzerns GIAT Industries. Sie hat eine bessere Genauigkeit als die Galil, ist jedoch vom Schaden her weiter heruntergestuft. Im Feuerstoß-Modus (drei Schüsse praktisch gleichzeitig) stellt sie eine tödliche Gefahr für weit entfernte Gegner dar. Sie hat die höchste Kadenz aller Waffen im Spiel(1.100 Schuss/min.) Scharfschützengewehre Steyr Scout (Schmidt Scout) Die Scout ist das günstigste Scharfschützengewehr im Spiel und fasst ein Magazin von 10 Schuss mit 90 Schuss Nachlademöglichkeit. Die Scout ist eine für längere Strecken gedachte Waffe (snipern), die recht leicht zu handhaben ist, da sie ein geringes Gewicht aufweist. Dadurch kann man sehr schnell die Position wechseln. Der Schaden ist, je nach Trefferregion, sehr unterschiedlich, normalerweise reichen zwei Treffer, um jeden Gegner zu töten, bei einem direkten Kopfschuss wird das virtuelle Leben, egal ob mit oder ohne Helm, sofort ausgelöscht. Ein weiterer Vorteil ist, dass diese Waffe beim Schießen relativ leise ist und man so meist aus dunklen Ecken schießen kann, ohne in Gefahr zu geraten, entdeckt zu werden. Von einigen Counter Strike Spielern, wird das Scout abfällig als "Luftpumpe" betitelt, da der angerichtete Schaden im Vergleich zum AWP relativ gering ist, und zudem der Klang der Waffe relativ "harmlos" erscheint AI Arctic Warfare Magnum (Magnum Sniper Rifle) Die Arctic Warfare Magnum/Police Model (kurz AWM bzw. AWP) des britischen Waffenherstellers Accuracy International (AI) ist neben der G3SG-1 von Heckler & Koch und der M249 Para die drittteuerste Waffe im Spiel. Die AWM ist eine Waffe, die für mittlere bis sehr lange Distanzen konzipiert ist und schwer zu handhaben ist, da sie beim Schuss aus der Bewegung oder gar ohne Zoom sehr verzieht. Ohne Zoom wird, wie bei allen Scharfschützengewehren seit Version 1.5, kein Fadenkreuz angezeigt, somit muss man zum präzisen Schießen in den Zoom-Modus wechseln. Der größte Nachteil ist die sehr lange Zeitspanne zwischen den Schüssen, die dafür sorgt, dass, wenn der erste Schuss nicht tötet, man meist keine Chance mehr auf einen zweiten hat. Zudem ist die Waffe sehr laut und wird meist auf der kompletten Map gehört. Alle Schüsse, die direkt den Gegner treffen (also vorher keine Gegenstände durchschlagen) und ihn nicht in den Bereich unterhalb des Knies treffen, enden für das Opfer tödlich. In geübten Händen ist die AWM/AWP eine sehr mächtige Waffe und wird daher auf manchen Servern verboten, da sie den Spielspaß schnell bremsen kann. Nutzer dieser Waffe werden von anderen Spielern häufig kritisiert da diese aufgrund ihrer Potenz angeblich unfair ist. HK41SG1 (D3/AU-1) Das Heckler & Koch HK41SG1 ist ein halbautomatisches Gewehr, Kaliber 7,62 × 51 mm NATO, in der deutschen Bundeswehr eher bekannt unter dem Namen „G3“. In Counter-Strike kennt man es als Scharfschützengewehr mit Optik (PSG - Präzisionsschützengewehr), dafür ohne Feuerstoß-Abzugseinrichtung. Das Magazin fasst 20 Schuss, die Optik hat zwei Vergrößerungsstufen, die Durchschlagskraft ist groß, ebenso die Präzision. Das Gewicht ist verglichen mit anderen Scharfschützengewehren recht gering. Diese Waffe wird jedoch kaum benutzt, da ihr auf Grund der einfachen Handhabung der Ruf vorauseilt eine Waffe für Spieler ohne großes Können zu sein. In manchen Fällen kann man sich sogar auch im Nahkampf gut mit dieser Waffe verteidigen, dies wird jedoch dadurch erschwert, das die Waffe im Nahkampf keinerlei Zielvorrichtung aufweist. SG 550 Commando (Krieg 550 Commando) Das SG 550 Commando ist, genau wie das SG 552, eine Variation des Sturmgewehrs 90 und stellt in gewissem Maße das Gegenstück zur HK41SG1 auf Seite der Anti-Terror-Einheit dar. Im Gegensatz zur HK41SG1 hat das SG 550 Commando im Spiel eine deutlich niedrigere Durchschlagskraft, die eher einem normalen Gewehr entspricht. Dafür fasst das Magazin ganze 30 Schuss. Ein weiterer Nachteil ist das Gewicht: Das SG 550 Commando ist im Spiel etwa doppelt so schwer wie die HK41SG1. Maschinengewehre FN M249 Para (M249) Die FN M249 Para ist die teuerste Waffe. Sie kann die meiste Munition aufnehmen (100 Schuss pro Magazin, zusätzlich 200 Schuss Reserve). Aufgrund des hohen Gewichts läuft der Spieler recht langsam. Ein weiterer Nachteil der Waffe ist der hohe Streuradius und der hohe Rückstoß, durch welchen das Fadenkreuz nach oben "wandert". Allerdings ist selbst eine kurze Salve meist tödlich für das Ziel und langanhaltendes Sperrfeuer dieser Waffe kann ganze Kartenbereiche leerfegen. Die Durchschlagskraft dieser Waffe ist sehr hoch, weshalb sich mühelos durch eine Wand oder Kiste durchschießen lässt, ähnlich der M4 oder AK-47. Hierbei wird der angerichtete Schaden am Gegner etwa halbiert. [Bearbeiten] Sonstige Waffen und Ausrüstungsgegenstände Messer Das Messer ist die Standardausrüstung bei Counter-Strike. Es gibt zwei Arten, seinen Gegner mit dem Messer zu verletzten bzw. zu töten: Mit der ersten werden schnelle aber schwache Attacken abgegeben. Sie gehen meist von rechts nach links, umgangssprachlich wird es „schlitzen“ genannt. Mit der zweiten Variante sticht man, was bei Angriffen effektiver ist. Ein Stich in den Rücken kann zum sofortigen Tod führen. Im „schlimmsten Fall“ ist der Gegner nach dem zweiten Stich am Boden und kann nicht weiterspielen. Das „Schlitzen“ hingegen ist schnell, verursacht jedoch nur sehr wenig Schaden. Das Messer eignet sich besonders, um einen Gegner unbemerkt auszuschalten. Es gilt als besondere Erniedrigung, mit dem Messer getötet zu werden. Auf manchen Servern wird ein Messer-Frag (Tötung des Gegners) [umgangssprachlich: messern] mit einem „Humiliation“-Sound (Demütigung), bekannt aus den Spielen der Quake-Serie, belohnt (es ertönt eine tiefe Stimme, die es über die gesamte Map ruft) oder man erhält einen Knife-Bonus, der die HP des erfolgreichen Spielers um circa 24HP erhöht. Diese Funktionen werden durch Plugins in den Server eingebunden und sind von Server zu Server verschieden. Ein weiterer Vorteil des Messers ist, dass man sich viel schneller als mit allen anderen Waffen bewegen kann. Handgranate (HE) Eine Sprenggranate (High Explosive) richtet kugelförmig um den Explosionsort linear abnehmenden Schaden an. Sie wird meist genutzt, um Gegner aus ihren Verstecken zu treiben oder bereits angeschlagene Gegner zu neutralisieren. Sie kann mit Glück auch mehrere Gegner gleichzeitig außer Gefecht setzen, man kann sich damit jedoch auch selbst gefährden. Blendgranate Die Blendgranate ist eine Wurfwaffe, welche einige Sekunden nach dem Wurf explodiert und alle in der Nähe der Granate befindlichen Personen für einige Zeit erblinden lässt. Dadurch lassen sich, bei geschicktem Einsatz, ganze gegnerische Gruppen blenden, welche dann blind in den Gängen umherirren und leichte Beute für ihre Feinde sind. Bei falschen Würfen kann es jedoch auch vorkommen, dass eigene Teammitglieder geblendet werden und danach hilflos umherirren. Außerdem gibt es einige Bugs (Fehler im Spiel), sodass man manchmal nicht geblendet wird, auch wenn die Blendgranate praktisch direkt vor einer Person explodiert. Umgekehrt gibt es aber auch Bugs, wo man geblendet wird, obwohl die Granate gar nicht in der Nähe des Spielers explodiert (zum Beispiel der Flashbug auf der Map de_dust2). Es gibt eine Möglichkeit sich vor der Blendung zu schützen, indem man schnell genug reagiert und sich um 180 Grad von der Granate wegdreht. Dadurch wird man nur teilweise geblendet und sieht weiterhin, jedoch mit einem leichten Weißstich im Bild. Rauchgranate Die Rauchgranate ist eine Wurfwaffe, welche nach der Explosion einen Teil der Karte mit Rauch einhüllt und somit die Sicht erschwert bzw. komplett einschränkt (besonders bei schlechten Grafikkarten, da dann der Rauch (smoke) schwarz dargestellt wird). Diese Granate wird meist bei schnellen Vorstößen (rushen) benutzt, wenn die gegnerische Fraktion mit Scharfschützengewehren ausgestattet ist und sich somit den Aktionsradius der Scharfschützen durch den Rauch einschränkt. Eine weitere taktische Einsatzmöglichkeit ist das Suggerieren einer Blendgranate für den Gegner. Zwischen Counter-Strike 1.6 und Counter-Strike:Source gibt es bei den Rauchgranaten Unterschiede. In Counter-Strike 1.6 explodiert die Rauchgranate und setzt sofort die Umgebung voller Rauch, während bei Counter-Strike: Source sich erst nach und nach der Rauch verbreiten muss. Taktischer Schild Der taktische Schild ist nur für die Counter-Terroristen verfügbar. Seine Anwendung macht den Spieler für alle Angriffe von vorne unverwundbar (außer für Schüsse in die Füße, die Vorderseite ist in kniender Position jedoch komplett geschützt). Der Spieler bewegt sich hierdurch erheblich langsamer und kann nicht schießen. Wenn der Schild nicht benutzt wird hängt er an der Seite des Spielers und bietet wesentlich weniger Schutz, und erlaubt es ihm dafür zu schießen. Der Ausrüstungsgegenstand kann nur zusammen mit Pistolen (außer den Dual Berettas) verwendet werden. Der taktische Schild wurde in der Version 1.6 eingefügt und in Counter Strike: Source wieder entfernt, da er oft von Spielern verwendet wurde, die sich mit ihm in schwer zugänglichen Bereichen verschanzten und damit den Spielfluss unterbrachen. Dies war auch der Anlass für viele Ligen, den Schild in den sogenannten "Liga Matches" von 1.6 zu verbieten. Bender-Comics Bender-Comics sind Comics, die vom Counter-Strike-Spieler Gunter Grimm (alias „Bender“) entworfen wurden und eine große Fangemeinde in der Counter-Strike-Community besitzen. Die Comics sind kleine gezeichnete Geschichten mit Figuren, die sich durch einen besonderen Zeichenstil (zum Beispiel große Nasen) und eine spezielle Farbgebung auszeichnen. Mittlerweile gibt es mehr als 200 solcher Comics (und einen Cartoon), die zum größten Teil das „Leben mit Counter-Strike“ auf den Servern und im „Real-Life“ (echten Leben) auf die Schippe nehmen. Diese Comics sind für Außenstehende häufig nicht zu verstehen, da sie Counter-Strike-Wissen und -Ausdrücke, wie zum Beispiel die Sprüche des spielinternen Team-Funks, voraussetzen.
- Counter Strike (niekedy aj csko, kanter strajk alebo Country-Steak) je videohra (alebo aj hravideo), ktorá je určená pre PC a bola vydaná spoločnosťou Valve ako simulátor pre začínajúcich teroristov a zloduchov ako nastražiť vlastnú bombu, alebo vydierať policajtov zajatcami (ľudo chytený teroristami ako zajac). Ibaže hra prenikla na verejnosť a preto už takmer každý mladý ľudo vie nastražiť bombu.
- Counter-Strike is a first-person shooter in which Asians such as Chang join either the terrorist or counter-terrorist team and verbally rape each other. Each team attempts to complete their mission objective and/or eliminate the opposing team. Each round starts with the two teams spawning simultaneously, usually at opposite ends of the map from each other. A player can choose to play as one of eight different default character models or as a spectator with haxoring skills. Each player generally starts with $800 (although this amount can be modified), two magazines of ammunition, a knife, and a pistol: a Heckler & Koch USP .45 Tactical for counter-terrorists, and a GLOCK 18 for terrorists. Once the round has ended, surviving players turn off their hacks so the specatators can't see; players who were killed begin cursing and accusing the winning team of hacking! There are mods in counter strike, such as the zombie mod, this is where zombies spawn and give all other player AIDS and kill the last remaining player. Also players must kill all zombies with AIDS before they get aids themselves.When the zombies die, they start cursing and accusing the remaining players as hackers.
- Counter-Strike is the forty-seventh Honest Game Trailer.
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