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  • Nairobi-Nationalpark
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  • Der Nairobi-Nationalpark ist Kenias erster Nationalpark und wurde 1946 eröffnet. Der Park ist nur etwa 10 km vom Stadtzentrum Nairobis entfernt und gehört zum Gebiet der Stadt. Er hat eine Fläche von etwa 120 km². Der Nationalpark beheimatet etwa 80 Säugetierarten sowie über 500 Vogelarten. Seltsamerweise trifft man selten auf Hyänen, dafür aber auf den Schabrackenschakal. Während der Trockenzeit wandert viel Wild aus den Athi-Kapiti Plains ein - hauptsächlich Gnus, Kuhantilopen und Zebras.
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  • Der Nairobi-Nationalpark ist Kenias erster Nationalpark und wurde 1946 eröffnet. Der Park ist nur etwa 10 km vom Stadtzentrum Nairobis entfernt und gehört zum Gebiet der Stadt. Er hat eine Fläche von etwa 120 km². Der Nationalpark beheimatet etwa 80 Säugetierarten sowie über 500 Vogelarten. Wildwanderungen sind dank der Begrenzung durch drei Seiten Zäune und dem Fluss Athimöglich sind. Leider wird Kitengela, einst ein traditionelles Weidegebiet der Massai jenseits des Flusses, zunehmend besiedelt, so daß Wanderbewegungen zunehmend erschwert werden. Der größte Teil des Parks besteht aus offener Ebene mit lichtem Akazienbestand und einigen Staudämmen, die ständig Wasser bereit- halten und durch einige saisonale wassertragende Flüsse unterteilt sind. Im Westen finden sich in ausgedehnten Hochlandwäldern Olivenbäume und Kap-Kastanien. Im Nairobi-Nationalpark können Sie vielleicht am besten das bedrohte Spitzmaulnashorn sehen, das in ansehnlicher Zahl vorkommt (ca. 40 Exemplare) und recht zutraulich ist. Hier ist auch gut Afrikas größte Antilope, die Elenantilope, zu sehen. Die Massai-Giraffe, Büffel, Buschschwein, Thomson- und Grant-Gazelle sind ebenso verbreitet wie Raubtiere. Löwe und Gepard sieht man häufig, Leoparden gelegentlich im Bergwald. Seltsamerweise trifft man selten auf Hyänen, dafür aber auf den Schabrackenschakal. Während der Trockenzeit wandert viel Wild aus den Athi-Kapiti Plains ein - hauptsächlich Gnus, Kuhantilopen und Zebras.
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