About: dbkwik:resource/b3Tif_-59A2dQPmcG_O15Q==   Sponge Permalink

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  • Blutelfen
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  • Für beinahe siebentausend Jahre pflegten die Hochelfen ihr strahlendes magisches Königreich, tief in den Wäldern des nördlichen Lordaeron. Vor fünf Jahren jedoch fiel die Geißel in Quel'Thalas ein und vernichtete die elfische Zivilisation beinahe völlig. Angeführt vom bösartigen Todesritter Arthas, zerstörte die Geißel den geheimnisvollen Sonnenbrunnen und schnitt so die Elfen von ihrer Quelle arkaner Energie ab. Obwohl die Narben dieses Kampfes noch spürbar sind, haben sich die verbliebenen Elfen zusammengeschlossen und große Teile ihrer Heimat wieder eingenommen. Diese verbitterten Überlebenden, die sich "Blutelfen" nennen, haben sich der Wiedererlangung ihrer einst mächtigen Kräfte verschrieben. Inspiriert durch die Führung ihres geliebten Prinzen, Kael'thas Sonnenwanderer, streben die
  • thumb|left|304pxVor über 10.000 Jahren landeten Exillanten der Kaldorei an der Küste des heutigen Lordaeron. Diese Exillanten, waren die einstigen Adelsgeschlechter der Nachtelfen, die Hochgeborenen. Trotz mehrfacher Ermahnung und einem von Malfurion Sturmgrimm ausgesprochenen Verbots wollten diese nicht auf die Magie verzichten und wirkten diese auch weiterhin.
  • Die Hochelfen sagten sich nach dem Zweiten Krieg von der Allianz los, und ihre Abspaltung löste den weiteren Zerfall der ohnehin brüchigen Allianz aus. Während des Dritten Kriegs nahm die Allianz die Nachtelfen als Verbündete auf, die es als ihre Pflicht ansahen, ihre neuen Alliierten vor den Hochelfen zu warnen. Die zentrale Rolle, die die Hochgeborenen beim Ausbruch des Krieges der Urtume gespielt hatten, bildete in der Erzählung der Nachtelfen einen wesentlichen Teil der Hochelfengeschichte. Daher ist es wenig verwunderlich, dass die Menschen inzwischen den Hochelfen (und den Blutelfen, die sie mit ihnen in einen Topf werfen) mit Misstrauen und Feindseligkeit begegnen.
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  • Sprache
  • Blutelfen
  • Kultur und Charakteristika
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  • Blutelfen
  • Thalassisch
  • Blutelfen/Leben & Kultur
Anführer
Zugehörigkeit
  • Horde
  • Horde, Seher, u.a.
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Name
  • Blutelfen
  • Sin'dorei
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Ort
  • Immersangwald
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  • Horde
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  • thumb|left|304pxVor über 10.000 Jahren landeten Exillanten der Kaldorei an der Küste des heutigen Lordaeron. Diese Exillanten, waren die einstigen Adelsgeschlechter der Nachtelfen, die Hochgeborenen. Trotz mehrfacher Ermahnung und einem von Malfurion Sturmgrimm ausgesprochenen Verbots wollten diese nicht auf die Magie verzichten und wirkten diese auch weiterhin. Die Erfahrungen mit der arkanen Magie mit dieser als Lockmittel für die schreckliche brennende Legion zwang die Elfen dazu den Einsatz unter die Todestrafe zu setzen. Da kein Nachtelf so viele Lebewesen töten wollte, wurden diese in das Unbekannte verbannt. Im nördlichen Lordaeron erschufen sie mit Wasser aus dem Brunnen der Ewigkeit den Sonnenbrunnen. Um diesen neuen magischen Quell enstand das magische Königreich von Quel'thalas. Dadurch, dass sie nun am Tage lebten, entwickelten sich die Nachtelfen zu den heutigen Hochelfen. In langen Kriegen konnten die Hochelfen mit Hilfe der Menschen das Imperium von Zul'Aman vernichten. Dazu unterwiesen die Hochelfen 100 Menschen in den Künsten der Magie. Mit diesen 100 Menschen entfachten die Hochelfen einen gewaltigen arkanen Sturm, wodruch die Streitrkräfte der Trolle vernichtet wurde. Durch diesen Schlag erholten sich die Erbfeinde der Hochelfen lange nicht mehr. Die nächsten Jahrhunderte lebten die Elfen in Frieden, die Waldläufer machten Jagd auf die Waldtrolle und schützen so ihr Reich. In einem großen Krieg kämpften Hochelfen, Menschen und Zwerge erfolgreich gegen die Orcs. Da Lordaeron Internierungslager für die Orks errichtete, verließen die Hochelfen die Allianz. Sie waren dagegen und wollten auch die restlichen Orks elemeniert sehen. Doch der dritte Krieg sollte den Untergang von Quel'thalas einleiten. Der Kronprinz von Lordaeron, Arthas, hatte seine Heimat und seine Rasse verraten und sich der Geißel angeschlossen. Als Todesritter hatte er sein Erbe bereits vernichtet und nun griff der Tod nach Quel'thalas. Mit Hilfe des Sonnenbrunnens sollte der Lich Kel'thuzad wieder zum Leben erweckt werden.Weder Magister, noch Soldaten und Weltenwanderer konnten diesen Marsch behindern. Generälin Sylvanas Windläufer versuchte mit ihren Truppen den Einmarsch der Geißel zu verhindern, jedoch verlangsamte sie dies nur und zog den Ärger Arthas auf sich. Als dieser sie tötete verwandelte der Todesritter sie in eine Banshee. Nach einem blutigen Marsch, der das Land bis heute verbrannt hatte, zerstörten die Untoten Silbermond, landeten auf der Insel von Quel'danas und korrumpierte den Sonnenbrunnen. Diese Invasion hatte das Land zerstört, die heiligen Wälder entweiht und die Städte in Schutt und Asche gelegt. König Ánasterian Sonnenwanderer war tot, und 90% der Hochelfenpopulation ausgerottet.
  • Die Hochelfen sagten sich nach dem Zweiten Krieg von der Allianz los, und ihre Abspaltung löste den weiteren Zerfall der ohnehin brüchigen Allianz aus. Während des Dritten Kriegs nahm die Allianz die Nachtelfen als Verbündete auf, die es als ihre Pflicht ansahen, ihre neuen Alliierten vor den Hochelfen zu warnen. Die zentrale Rolle, die die Hochgeborenen beim Ausbruch des Krieges der Urtume gespielt hatten, bildete in der Erzählung der Nachtelfen einen wesentlichen Teil der Hochelfengeschichte. Daher ist es wenig verwunderlich, dass die Menschen inzwischen den Hochelfen (und den Blutelfen, die sie mit ihnen in einen Topf werfen) mit Misstrauen und Feindseligkeit begegnen. Unter der Führung von Arthas Menethil fiel die Geißel vor kurzem in das Königreich Quel'Thalas ein und schuf den Lich Kel'Thuzad, sie verunreinigte den Sonnenbrunnen und entzog ihm dabei seine gesamte Energie. Ein Großteil aller Hochelfen wurde von den untoten Scharen niedergemetzelt und Sylvanas Windläufers rechte Hand, Lor'themar Theron, übernahm vorübergehend die Herrschaft über die Hochelfen. Die wenigen Hochelfen, die die Invasion der Geißel überlebt hatten, überkam schnell Krankheit und sie wurden teilnahmslos. Prinz Kael'thas Sonnenwanderer war der letzte Überlebende des Königshauses und ein Mitglied der Kirin Tor. Zur Zeit der Invasion der Geißel betrieb er seine magischen Studien in Dalaran. Als er von der Katastrophe hörte, eilte er nach Quel'Thalas und fand sein Heimatland in Ruinen. Er erkannte, dass die Überlebenden der Elfen alle von derselben Art von Krankheit und Lethargie betroffen waren, die mit dem Erlöschen der magischen Energien des Sonnenbrunnens begonnen hatte. Fest entschlossen zu retten, was noch zu retten war, sammelte Kael'thas die Überlebenden und nannte sie Sin'dorei oder "Volk der Blutslinie", zu Ehren ihrer Gefallenen.
  • Für beinahe siebentausend Jahre pflegten die Hochelfen ihr strahlendes magisches Königreich, tief in den Wäldern des nördlichen Lordaeron. Vor fünf Jahren jedoch fiel die Geißel in Quel'Thalas ein und vernichtete die elfische Zivilisation beinahe völlig. Angeführt vom bösartigen Todesritter Arthas, zerstörte die Geißel den geheimnisvollen Sonnenbrunnen und schnitt so die Elfen von ihrer Quelle arkaner Energie ab. Obwohl die Narben dieses Kampfes noch spürbar sind, haben sich die verbliebenen Elfen zusammengeschlossen und große Teile ihrer Heimat wieder eingenommen. Diese verbitterten Überlebenden, die sich "Blutelfen" nennen, haben sich der Wiedererlangung ihrer einst mächtigen Kräfte verschrieben. Inspiriert durch die Führung ihres geliebten Prinzen, Kael'thas Sonnenwanderer, streben die Blutelfen nun nach neuen Quellen arkaner Magie und der Verteidigung ihrer Länder gegen die untoten Schrecken der Geißel. Aus ihnen entwickelten sich die Getriebenen und die Teufelsblutelfen. Auch die San'layn waren einst Blutelfen.
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