Die Lorentz-Transformation ist die grundlegende mathematische Struktur der Speziellen Relativitätstheorie von Albert Einstein; aus ihr folgen u. a. die Längenkontraktion und die Zeitdilatation. Sie stellt eine Transformation der Weg-Koordinaten und der Zeit beim Übergang von einem Inertialsystem I zu einem anderen I' dar, wobei das zweite System gegenüber dem Ausgangssystem translatorisch gleichförmig bewegt ist. Entscheidend ist bei dieser Transformation, dass das zweite Postulat von Albert Einstein, wonach die Geschwindigkeit des Lichtes in allen Bezugssystemen konstant sei, in der Lorentz-Transformation mathematisch umgesetzt wurde. Bewegen sich die beiden Inertialsysteme mit der Geschwindigkeit v relativ zueinander und zeigen die x- und die x'-Achse in Richtung ihrer relativen Bewegung
Die Lorentz-Transformation ist die grundlegende mathematische Struktur der Speziellen Relativitätstheorie von Albert Einstein; aus ihr folgen u. a. die Längenkontraktion und die Zeitdilatation. Sie stellt eine Transformation der Weg-Koordinaten und der Zeit beim Übergang von einem Inertialsystem I zu einem anderen I' dar, wobei das zweite System gegenüber dem Ausgangssystem translatorisch gleichförmig bewegt ist. Entscheidend ist bei dieser Transformation, dass das zweite Postulat von Albert Einstein, wonach die Geschwindigkeit des Lichtes in allen Bezugssystemen konstant sei, in der Lorentz-Transformation mathematisch umgesetzt wurde. Bewegen sich die beiden Inertialsysteme mit der Geschwindigkeit v relativ zueinander und zeigen die x- und die x'-Achse in Richtung ihrer relativen Bewegung, so ergibt sich folgendes Gleichungssystem.