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  • Legor y'Karthar
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  • Legor Karthar (seit 403 n.P. y'Karthar) - Sohn von Yandhala Karthar mit dem bordjenischen Barden Bhratalan, geboren in den Ssakat des Jahres 389 n.P. Legor wuchs in Morabyl auf, wo das Handelshaus seiner Mutter durch die Vereinigung mit dem Unternehmen seines Stiefvaters Halgar Racchnor aus Hasdandh alsbald das bedeutendste Handelsunternehmen auf Varodar wurde.
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  • Legor Karthar (seit 403 n.P. y'Karthar) - Sohn von Yandhala Karthar mit dem bordjenischen Barden Bhratalan, geboren in den Ssakat des Jahres 389 n.P. Legor wuchs in Morabyl auf, wo das Handelshaus seiner Mutter durch die Vereinigung mit dem Unternehmen seines Stiefvaters Halgar Racchnor aus Hasdandh alsbald das bedeutendste Handelsunternehmen auf Varodar wurde. Leider währte diese Erfolgssträhne nicht allzulange. Bereits 404 n.P. traf ein fürchterlicher Schicksalsschlag die Familie y'Karthar. Das Flaggschiff des Hauses, die "Borgyndisnea", wurde von Piraten gekapert und die Mitreisenden, unter denen auch Halgar sowie Legors jüngere Halbgeschwister Mardon und Nijar waren, wurden getötet bzw. in die Sklaverei verschleppt. Allerdings erhielt der in Morabyl gebliebene Rest der Familie nie Kunde über dieses Unglück. Nachdem jedoch mehrere Jahre ins Land gegangen waren, schwand jede Hoffnung, die Reisenden je wiederzusehen. Yandhala beschloss darauf hin, mit den ihr verbliebenen Kindern (außer Legor war noch seine jüngste Halbschwester Marwynn bei der Mutter geblieben) Morabyl zu verlassen, Norytton sowie dem Seehandel den Rücken zu kehren, und so zog der Rest der Familie y'Karthar nach Lydon, das gerade ans Reich Borgons angeschlossen worden war. Dort verliebte sich Legor in die Conrianerin Radora Verdel, die ihm Ende 409 n.P. eine Tochter, Galvea, gebar. Yandhala wandte sich dem Schütterer zu und unternahm fortan mit ihren Kindern regelmäßige Pilgerreisen zum - damals noch recht bescheidenen - Heiligtum Borgons im Hochland von Sheroanide. Das Leben schien sich wieder in einigermaßen geregelte Bahnen zu begeben, doch das Verhängnis schlug erneut zu, als die Familie (ohne den conrianischen Anhang) auf dem Rückweg von einer solchen Reise den Rimjtal-Wald durchquerte, wo sie von umtatluvischen Barbaren überfallen wurden. Einzig Legor konnte sich mit knapper Not retten, nachdem er mit ansehen musste, wie seine Mutter erschlagen und Marwynn verschleppt wurde. Er reiste nach Morabyl, um dort, wo noch die Wurzeln der Familie y'Karthar mit ihren zahlreichen Beziehungen lagen, zuverlässige Kampfgefährten zu finden, die ihn auf seiner Expedition ins feindliche Aerinn, um seine Schwester zu befreien, begleiten würden. Unverhofft traf er dort seinen gerade zurückgekehrten Bruder Mardon an. Beide hatten einander viel Unheil zu erzählen. Doch während Mardon dazu überredet werden konnte, in der Schule der Telidayin zu Myrna eine Ausbildung über sich ergehen zu lassen, bevor er sich in weitere Abenteuer stürzte, brach Legor mit einer Handvoll Getreuer alsbald zu seiner wenig erfolgversprechenden Suche auf. Wie es aussieht, hat ihn diese Aufgabe mittlerweile auch verschlungen, denn seit 413 n.P. gibt es keinerlei Nachricht mehr von ihm. Nach dem Verschwinden Legors begann seine Gefährtin Radora zu kränkeln, und seine Tochter Galvea verwahrloste zunehmend. Erst nach Mardons Ankunft in Lydon konnte dieser Radora dazu bewegen, eine Stellung am Hofe Aurias anzunehmen, die ihrem Geliebten diese Unterstützung für seine Verwandten selbstverständlich angeboten hatte. Dank Aurias Heilgabe hat sich Radoras Zustand schnell gebessert. Galvea wurde von guten Lehrern in Lydon erzogen und unterwiesen, die freilich manchmal ihre liebe Not mit der "frechen Rotzgöhre" hatten. Doch wird sie, so glaubt Mardon, einmal eine erstklassige Telidayin werden. Ob ihre Ausbilder in Myrna, wo sie seit 426 n.P. die Schule der Telidayin besucht, diese Meinung indes teilen, ist nicht bekannt.
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